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 Sage (unfertig und durcheinander)

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Jodokus Draganus
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BeitragThema: Sage (unfertig und durcheinander)   Sage (unfertig und durcheinander) I_icon_minitimeMi Feb 18, 2009 8:30 pm

Tiefste Nacht, so Strahlend hell Leuchten die Sterne.
Leise Rauscht der Wind durch die Bäume, und ein Raunen der Blätter erfüllt die Luft. Die Frösche im See Quaken, im Takt mit dem Grillen die Ihr Zirpen Ertönen ließen. Eine Nachtigall sang leise ihre Kleine Melodie.
Ein Junges Mädchen, im weißen Kleid, in der Hand ein Teddybär, dem ein Auge Fehlte, lief auf Bloßen Sollen, auf dem Feuchten Wiesen grund. Die Klare Nachtluft einatmend, was kann es schöneres geben. Sie blieb stehen und beobachtete eine Eule die sie mit großen Augen anschaute, dann lief sie weiter. Sah Hinauf zum Klaren Sternenhimmel und sang mit Klarer Leisen Stimme eine Kleine Melodie: “Unter Sternen schweben Engelein klein, so lieblich und fein, wollen dich behüten, immer...” Sie Verstummt und sah wieder zum Sternenhimmel Hinauf.
Dort eine Stern war Kurz aufgeblitzt, sie setze sich auf einen Stein und sah in den Sternehimmel. Wieder summte sie Leise ein Melodie. Sie sah ins Wasser des Sees, dort spiegelten sich die Sterne genauso wieder wie sie am Himmel Standen. Erstaunt sah sie sich um und wusste gar nicht wo sie zuerst hinschauen sollte.
Plötzlich Raschelte es im Gebüsch hinter Ihr sie Drehte sich erschrocken um und entdeckte ein Reh welches vor Ihr stand. Doch das Reh schien genauso erschrocken wie sie sah sie an und verschwand dann wieder im Gebüsch. Sie Lächelte und Blickte wieder zum Sternenhimmel Hinauf. Dort sah man gerade wieder einen Stern Aufleuchten und zur Sternschnuppe werden. Sie schloss die Augen und Wollte sich etwas Wünsche doch Ihr viel nichts ein. Sie öffnete die Augen und sah das die Sternenschnuppe Immer noch viel. War es weil sie sich nichts Gewünscht hätte. Aber jemand anderes Musste die Sternschnuppe doch auch sehen und sich was Wünschen. Doch was war wenn nur sie die Sternenschnuppe sah. Ihr viel die Geschichte Ihrer Großmutter ein, das ein Stern ein Engel wird wenn er vom Himmel Fällt. Und nur wenn jemand sich Wünscht bestehen sie die Prüfung und werden als Engel zugelassen. Also schloss das Mädchen wieder die Augen und wollte sich etwas Wünschen. Doch ach Oh Weh ihr wollte nichts einfallen, sie wusste nicht was sie sich Wünsche sollte. Also Öffnete sie die Augen und ja der Stern viel immer noch, nun fing das Kleine Mädchen an zu weinen. Sah auf zu denn Sternen und Flüsterte: “Es tut mir leid.”
Der Stern fiel und fiel und Langsam wurde er größer und das Leuchten wurde immer Intensiver. Er kam immer Näher und näher, Ihr schien schon so als Könnte sie die Hitze des Sterns Spüren. Er Beschrieb eine Kurve, und wurde Plötzlich kleiner und auch das Leuchten wurde weniger. Dann mit einem Plumps viel er in denn See, etwas Wasser Spritze auf und kurz stiegen Kleine Rauchschwaden auf und dann war es Vorbei, so als Wäre nie etwas gewesen.
Das Mädchen lief schnell nach Hause und vergaß dabei Ihren Teddybären....
Kurze Zeit Später kam ein Seltsam aussehender Mann, er Trug einen großen Schwarzen Mantel, auch hatte er eine Riesige Kapuze Tief ins Gesicht geschlagen, wodurch man ihn nicht erkennen konnte nur ein paar Schwarze Haare waren außerhalb der Kapuze. Er bückte sich und nahm denn Teddybären und dann verschwand er so Plötzlich wie er gekommen war.
Am nächsten Tag, kam das kleine Mädchen wieder und suchte Ihren Teddybären, doch sie fand ihn nicht.
Seit dieser Nacht an Sprach sie kein Wort mehr.

*-* 5 Jahre Später *-*

Es war Frühling Fest. Alle Hatten bereit Gegessen und es war Beschlossen wurden zum See zu gehen, dem Natürlich alle Freudig zustimmten, und die Ersten waren schon im Wasser. Die Die Nicht Schwimmen Wollten lagen am Strand, auf der Wiese und Überall Verteilt und Sonnten sich, tranken Bier oder schwatzten mit Ihrem Nachbarn.
Ein Mädchen ging zum Wasser und sprang hinein. Sie Schwamm von einer Seite des Sees zur anderen, als sie gerade zurückschwamm und gerade in der Mitte war hörte sie jemanden Ihren Namen rufen, sie schaute sich um und sah auch am Ufer einen Jungen stehen, da sie nicht Sprechen konnte wank sie mit Ihrer hand, und verlor dabei Unglücklicherweise Ihre Halskette die sie von Ihrer Mutter Geschenkt bekommen hatte. Der Junge lief weiter, und Kümmerte sich nicht weiter um sie, doch sie war Traurig um Ihre Schöne Kette und Beschloss zu Tauchen. Sie holte Tief Luft, und begann zu Tauchen, so tief wie sie dachte war der See, gar nicht aber es war doch ein Ganzes Stück. Sie suchte denn Schlammigen Boden ab und dachte schon Ihre Kette gefunden zu haben, es Glitzerte doch als Es Ruckartig Wegschwamm Stelle sich Heraus das es ein Fisch war. Ihr wurde Langsam die Luft Knapp und wollte wieder auftauchen. Doch Dann sah sie noch Etwas nicht Glänzen, doch es hatte einen Eigenartigen Schein, Sie dachte sich wenn ich Jetzt auftauche finde ich die Kette nicht mehr wieder, also tauchte sie zu der Stelle wo etwas lag, sie griff danach, es war Voller Schlamm es Könnte Ihre Kette sein, vermutlich. Es war Scheinbar Schwer, es zog sie fast wieder nach Unten, nun wollte sie aber auch nicht wieder los lassen. Sie schwamm nach oben doch mit einem Ruck blieb sie plötzlich dort wo sie war, Irgend etwas Hielt Ihre Füße fest. Sie versuchte mit aller Kraft los zu kommen. Sie Riss und zog, doch sie bekam Ihre Füße nicht Frei. Verzweifelt versuchte sie Luft zu bekommen und sich loszureißen doch es wollte nicht, sie merkte wie Ihr die Luft ausging, sie schloss kurz die Augen....
Plötzlich spürte sie eine Hand an ihrem Bein sie sah nach unten und entdeckte einen jungen mit Schwarzen Haaren. Er Zerriss ein paar Algen die Sich um Ihre Füße gewickelt hatten.
Dann verlor sie das Bewusstsein. Der Junge Mann zog sie nach Oben. Dann schwamm er mit ihr zum Ufer. Sie lag still da und Atmete nicht mehr. Der Junge mann legte seine Hand auf Ihren Bauch. Eine Helles Leuchten ging vom seiner Hand aus und ging in Ihren Bauch. Plötzlich Hustete sie und spuckte wasser aus. Jetzt hatten es auch andere Bemerkt. Sie spuckte das viele Wasser was sie geschluckt hatte, jemand Half Ihr sich aufzurichten. Sie sah sich um doch der Junge war Verschwunden.
Sie öffnete Ihr Hand und darin lag ein Kleiner Stein, er war Vollkommen Schwarz doch lief Blut Rote und Silberne Linien ja fast wie kleine Äderchen durch denn Stein. Sie schloss Fest wieder Ihre Hand um denn Stein, und legte sich wieder in denn Sand. Irgendwer Sprach Beruhigend auf sie ein. Dann Schlief sie vor Erschöpfung Einfach ein.
Als sie wieder aufwachte lag sie in Ihrem Bett. Irgend etwas hatte sie Aufgeweckt, so als hätte Jemand nach Ihr gerufen. Sie schwang Ihr Beine aus dem Bett und ging aus Ihren Zimmer in die Küche. Hier, war niemand und es war auch noch Kalt, Der Ofen war schon Ausgegangen also musste es mitten in der Nacht sein.
Schon wieder, es kam Ihr gerade Wegs so vor als Hätte sie jemand Draußen gerufen. Sie Öffnete die Tür. Fasst hätte sie denn kleinen Stein auf denn Boden Geschmissen. Sie merkte das sie ihn immer noch in Ihrer Hand hielt, aber ablegen wollte sie ihn Seltsamer Weise auch nicht, doch sie konnte nicht weiter darüber nachdenken als Sie einen Schatten ins Gebüsch Huschen sah, eine Feine Flüsternde Stimme Drang an Ihr Ohr. Doch sie Verstand kein Wort. Die Stimme war Seltsam und Verlocken sie wollte wissen wer da Ihren Namen rief. Der Schatten huschte davon und sie lief so schnell sie konnte Hinterher. Sie hatte nur iHre Nachtschlappen an wo durch es gar nicht so einfach war. Immer wenn sie dachte denn Schatten fast eingeholt hatte wurde dieser Schneller und entkam schnell wieder. Sie hatte Bereits Ihre Schlappen Verloren undlief Barfuß durch das Feuchte Gras des Waldes. Dann gerade als sie um eine Baumreihe Bog sah sie einen Ast über denn weg ragen. Zum bremsen war es zu spät also wollte sie Springen, doch sie blieb mit Ihrem Nachtkleid am ast Hängen und schlug mit dem Kopf auf dem Boden auf.

Als sie langsam wieder zu sich Kam, Roch sie Rauch. Ihr Kopf Schmertzte, es Pocht Fürchterlich. Sie stand Vorsichtig auf und fasste sich an die Stirn Blut war an Ihrer Hand, doch es schien schon fast getrocknet zu sein, Ihr wurde Schwindlig und sie musste sich an dem Baum Abstützen. Dann langsam als es Ihr besser ging, lief Sie denn Weg entlang zurück nach Hause. Glücklicherweise wusste sie Genau wo sie lang musste weil sie öfters im Wald Spazieren war. Dann als es schon nicht mehr weit, war Hörte sie ein Prasseln und Knistern. Es war eine Finstere Nacht, doch als sie aus dem Wald kam war alles Hell erleuchtet, Ihm scheine der Flammen. Ihr Haus wo sie mit Ihren Eltern wohnte Brannte, eine der Letzten Scheiben Platze und Flammen schoßen aus dem Fenster an der Ausenwand Entlang Schwarzen Ruß Hinterlassend. Dorfbewohner Standen um dem Haus schütteten Eimer um Eimer in das Feuer doch es war Anscheinend Sinnlis, das feuer war nicht unter Kontrolle zu bekommen. Dem Mädchen wurde wieder schwindlich sie fiel auf die Knie, jemand Entdeckte sie. Sie fing an zu Weinen, jemand Legte ihr einen Mantel auf denn Schultern, doch die meisten versuchten weiter das Feuer zu Löschen. Einige waren erleichtert das sie nicht im Haus war andere nicht. Sie Versuchten Ihr Bestes doch das feuer war nicht unter Kontrolle zu bekommen.
Die Eltern des Mädchens hatten es nicht Raus geschafft, man fand am Nächsten Tag die Knochen im Feuer. Sie waren im Schlaf Verbrannt.
Man hatte das Mädchen in einem Nachbar haus unter gebracht, sie hatte die Ganze Zeit geweint. Die Menschen Munkelten das sie sehr viel Glück gehabt haben muss. Und was niemand Verstand wie war das Feuer ausgebrochen war, doch das Mädchen konnte niemand fragen da Sie Stumm war und nicht schreiben Konnte.
Dann als das Mädchen endlich einschlief hatte sie einen Seltsamen Traum.
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Jodokus Draganus
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BeitragThema: Re: Sage (unfertig und durcheinander)   Sage (unfertig und durcheinander) I_icon_minitimeMi Feb 18, 2009 8:30 pm

Sie lief durch einen Endlosen Gang, ein paar Fackeln erhellten den weg. Sie hörte Menschen hinter sich schreien konnte sich aber nicht umdrehen da der Gang so schmal war. Sie lief und lief, die Schmerzen tobten in Ihrem Bein, die Erschöpfung ließ Ihre Lungen Pfeifen, doch sie konnte nicht stehen bleiben.
Sie kam an eine Biegung, endlich konnte sie einen Kurzen Blick hinter sich werfen, doch was sie sah schockiere sie Zugleich, alle Dorfbewohner liefen hinter Ihr her mit Axten, Heugabeln, Und Fackeln Bewaffnet. Sie lief weiter und konnte nicht weiter kucken. Aber die tobende Meute der Dorfbewohner war nun näher heran gekommen und sie konnte ihre Rufe Hören. “Tötet sie, Tötet Sie...”
Plötzlich waren keine Fackeln mehr an denn Wänden. Es wurde Dunkeln und sie lief in die Ungewisse Dunkelheit hinein. Sie konnte kaum etwas erkennen doch nahm sie war das sie Plötzlich nicht mehr in einen gang war sondern in einer großen Halle oder so etwas Ähnliches. Plötzlich wurde es Heller licht Schien durch ein Fenster Herein zu kommen, es fiel wie ein Trichter auf einen Scheiterhaufen. Eine Ältere Frau war dort an einen Pfahl gespannt, doch sie konnte nicht erkenne wer es war, weil gleich darauf Flammen aus dem Holz Schoßen und die Frau fing an zu schreien.
Aus dem Feuer sprang ein kleiner Feuerteufel. Er lief auf dem Mädchen zu, es schien als würde er grinsen und dann Biss der Kleine Teufel ihn ins bein...

Mit einen Schrei wachte sie auf, sie fasste sich ans Bein es war heiß, Der Kleine Stein viel zu Boden er Glühte. Ein Junges Mädchen kam herein gelaufen, aber bevor sie denn stein sehen Konnte hatte sie ihn sich wieder unters Bein geschoben es Brannte doch sie wollte nicht das sie denn Stein sah. Das Mädchen sah das sie Schwitze setzt sich aufs Bett und Strich Ihr Durchs Haar. Dann als sie sah das sie sich wieder Beruhigt hatte ging sie nach Kurzem wieder Hinaus. Doch die ganze Zeit hatte das Mädchen sie so Seltsam angesehen.

Am nächsten Morgen, kam ein richtiger Arzt und sah sie sich an. Er Entdeckte die Brandstelle an Ihrem Bein und fragte woher sie das Habe. Aber da sie nicht Spreche konnte Half das nicht weiter. Er konnte ihr nicht weiter Helfen, er sprach mit dem Dorfbewohner und während dessen war eine ältere Frau an ihr Bett getreten und machte ihr eine Salbe auf die Brandwunde, welche auch sogleich aufhörte zu schmerzen. “Sag, mein Kind möchtest du nach mir Kommen dann Lehre ich dich dir Heilkraft der Kräuter” Sie nickte Eifrig und folgte der Alten Frau, einige Dorfbewohner schmissen Ihr Giftige Blicke Hinterher. Weil sie zum einen wussten das die alte eine Hexe war, und zum anderen weil sie Dachten, dass das Mädchen Schuld an dem Brand ist.
Von diesem Tage an, war das Mädchen bei der alten Frau und saugte alles Wissen was die alte Frau Ihr vermittelte auf und sie Halfen gemeinsam denn Kranken und schwachen.

*-* 6 Jahre Später *-*

Tiefe Nacht, jemand Schlug gegen die Tür der alten Frau. Das Mädchen welches bei Ihr in der Lehre war öffnete die Tür. Sie wurde aber sofort grob zur Seite gestoßen, und Zwei Männer liefen ins Haus und packten sich die alte Dame. Es waren Zwei Dorfbewohner, “pack das Nötigste zusammen Meine Frau bekommt Ihr Kind, es geht Ihr nicht sehr gut Beil dich Hexe. Die Schülerin packte Eilends Ihre Tasche, packte alles ein was Die alte Dame Brauchen würde und noch ein paar Beruhigungs Kräuter Zusätzlich,


“Wenn Ihr wisst das Sie eine Hexe, ist warum seid Ihr dann immer wieder Gekommen habt euch Irgend Welche Liebestränke, oder andere Mittel geben lassen. “ Sie wandte sich an dem Mühler “als dein Sohn letztes Jahr unter dem Mühlrad begraben war und dann schwer verwundet war wer hat deinen Sohn Geheilt!” Sie wandte sich an dem Schmieden, “Oder du als du dir mit dem Heißen Brandeisen Gegns Bein Fiel, die Brand narbe war so Eiternd und schmerzhaft, du gingest zu ihr und schon nach einer Woche war die Wunde in Ordnung, ja man Sieht heute nicht einmal mehr die Narbe die dort Hätte sein Müsssen!”
Doch als das Reden brachte nicht sie Schleptten die alte Weiter Fuhren denn Wagen in die Mitte des Platzes und holten das Bereitgelegte Feuer Herbei. Man Hinderte das Mädchen daran zur alten dame zu kommen, sie kniete sich mitten in denn Szaub nahm den Stern in die Hand und begang zu flehen. Währendessen Schichteten die Dorfbewohner das feuer weiter auf und jemand Band der alten Dame einen Sack um denn Hals. Es war ein Pulver, das Sie Länger am Leben erhalten sollte, und es gab nur eine die Dieses noch Herstellen Konnte, und die Frau schichtete Eifrig mit den Haufen mit Feuerholz auf, um Ihre alte Meisterin zu Verbrennen.
Das Mädchen saß immer noch im Staub und flehte, als der Stein in Ihrer hand Wärmer wurde und zu Leuchten anfing, ein heller Gleißender Strahl fuhr in denn Himmel und die Dorfbewohner schrieen auf. Plötzlich spürte das Mädchen eine Impulswelle über das Land Fluten, und kurz darauf war es Ihr so als Würde sie eine Schwache Antwort bekommen. Sie hörte auf zu weinen, und sah zu Ihrer Meisterin auf und diese sah ihr in die Augen. In dem Moment kam Ihre Rivalin und schlug Ihr die Faust ins Gesicht und nahm ihr denn Stein weck...

Der Ruf ging weit über das Land, durch Berg und Tal, Durch Wüste und Wiese. Über Seen und Ozeane. Und erreicht Schließlich einen Eisigen Einsamen Ort. Ein Finsterer Eisberg, eine Tiefe Höhle. Die Höhle war Riesig voll mit Schätzen und anderlei. In der Mitte lieg ein Eis klotz, in einer seltsamen Form. Plötzlich sah man ein Strahlend Rotes Auge wie das Feuer, das andere Auge Öffnete sich und war Strahlend Blau wie das Eis. Der Ruf Drang in sein gehör, er Spreizte die Riesigen Flügel und das Eis viel Klirrend zu Boden, Schwarze Glänzende Schuppen wurden Sichtbar. Er stieß ein Brüllen aus was die ganze Höhle erzietern ließ. “Lange habe ich Geschlafen erscholl seine Stimme, und Halte Leer in der Höhle nieder.” Er richtete sich auf Wobei seine Riesigen Hinterpranken, einen Fels Zerschmetterten. Mit seinen Vorder Pranken Schob er Gold zur Seite. Mit seinem Riesigen Gezackte Schwanz Holte er aus und Zerschlug eine Säule. Die Erde Bebte, das Eis welches denn Eingang bis Ebent Blockiert hatte fiel ins sich zusammen doch dahinter kam eine Weitere Eis wand. Der Schwarze Drache ging ein paar Schritte auf die Eis wand zu und Spuckte eine Gewaltige Flammen Säule. Das Eis Schmolz augenblicklich. Frische Luft wehte Herein, ein Satz und er befand sich draußen auf einem Plato. Es nieselte Eis, soweit man sah gab es nur Eiswüste. Mit ein paar Kräftigen Flügelschlägen befand sich der Schwarze Drache in der Luft. Und dann begann sein Flug. Er war schneller als ein Blitz und das Trotz seiner Größe. Nach wenigen Sekunden Befand er sich Über denn Wolken, Hier schien die Sonne. Er flog über denn Wolken, doch schon nach Kurzer Zeit gab es keine Wolken Meer er sah nach unten und Beobachtete während seines Fluges wie sich die Landschaft veränderte. Erst flog er nur über denn Eiswüsten, doch nach und nach kamen die Ersten Bäume, das Eis wurde weniger und nun lag nur noch Schnee. Nun Erstreckten sich ganze Wälder. Er flog Über eine Stadt Hinweg, und sah wie die Bewohner Panisch die Flucht ergriffen als sie ihn sahen doch er war so schnell das es nur einen Sekundenbruchteil währte. Das Land veränderte sich Weiter. Es wurde immer wenig Schnee, schon sah man einige grüne Wiesen zwischen dem Gras durchschauen wo Rehe Grasten. Es wurde immer weniger Schnee, dann hörte der Schnee ganz auf. Dann flog er Urplötzlich über eine Wüste, sie schien ewig Lang zu sein, und Vermutlich hatte sie noch kein Mensch Überquert. Er sah einige Oasen, doch sein Flug über die Wüste dauerte nur wenige Minuten...

Die Rivalin hatte denn Stein eingesteckt, die Dorfbewohner hegten noch eine Kleine Hoffnung dass das Mädchen Vernunft annahm und sich bekehren ließ, also band man sie auch an eine Säule so das sie das Ganze Schauspiel Beobachten musste. Nun begann es. Ihr Rivalin, Zauberte Mithilfe des Sterns ein Magisches Feuer Herbei, welches sich an das Holz Fraß und lodernd anfing zu Brennen...

Der Schwarze Drache flog über grüne Saftige Wiesen wo Schafe und Kühe liefen. Einige Menschen sahen ihn und gerieten in Panik doch er Kümmerte sich nicht darum. Es war nicht mehr weit Er würde dem Ruf Folge leisten. Auch hatte er keine Ahnung wer seinen Schlaf störte. Er kam nun über ein Bewaldetes Gebiet und Flog an einem Fluss Entlang. Jedem Moment müsste er da sein, er war in Einigen Minuten ein Ziemlich weite Strecke Geflogen.


Als die Letzten Strahlen der Untergehenden Sonne auf den Eingang zur Höhle des Drachen fielen, kam mit Glühenden Augen der Schwarze Drache aus der Höhle, er breitete seine Flügel aus und mit einigen Kräftigen Flügelschlägen befand er sich in der Luft.. Hoch in denn Himmel Flog er. Feuerspeiend und Wut entbrannt Brüllend. Dann im Sturzfluge schnellte er zur Erde Hernieder, fuhr die Krallen und schnappte sich das Junge Mädchen samt dem Kreuz. Mit seiner Beute Flog er in denn Wolken. Kurz darauf fiel ein Blutiges Kreuz zu Boden und zerschprang in tausend Holzstückchen. Frisches Blut war am dem Holz.
Dies war die Opfergabe für den Drachen, vom Drachenfels.
Und nun sollte das Dorf einige Zeit wieder in Frieden leben können.
So dachte man und erzählte sich...
Doch es war anderes als es denn Anschein hatte.
Als der Drache aus denn Wolken schoss, und seine Krallen ausfuhr, schlug er sie in das Holz des Kreuzes. Er riss es aus dem Boden und mit einigen Kräftigen Flügelschlägen war er wieder in der Luft. Er schickte seine Gedanken aus und sah das das Junge Mädchen Unmächtig geworden war. Er riss die Fesseln Vorsichtig durch und nahm das Mädchen, in die Rechte Hand. Dann biss er sich auf die zunge und Spuckte Blut auf das Kreuz und Schleuderte es in Hohen Bogen zurück zu den Dorfbewohnern. Wo es aufschlug und Auf dem Boden barst. Die Dorfbewohner Dachten das das der Drache das Opfer angenommen hat und sie nun ihn Ruhe lassen würde. Er flog zurück zu seiner Höhle und legte das Mädchen vorsichtig auf ein Bett. Dabei fiel dem Mädchen ein Kleiner Stein aus der Hand, als der Drache ihn aufnahm Spürte er die Große macht die ihn ihm schlief. Er legte ihn Vorsichtig neben dem Mädchen, nahm eine Decke und deckte das Mädchen zu. Dann ging er weiter in die Höhle. Flammen Schoßen aus seinen Nüstern und er Entzündete ein Feuer. Dann legte er sich auf dem Boden zusammen und schloss die Augen und schlief gleich darauf ein.
Erst öffnete er das Linke Auge und dann das Rechte. Als er bemerkte das er Beobachtet wurde.

Doch nun erzähle ich euch die Wahre Geschichte.

Der Hass, die Wut der Dorfbewohner. Sie Brauchen immer einen Schuldigen zeigen Angst und Verurteilen andere. Gerüchte werden Verbreitet, nicht eins ist meist wahr, selbst die Klatschbasen die sie Verbreiten wissen nicht ob sie war sind oder erlogen. SO kommt es das die Angst vor etwas die Oberhand gewinnt und unschuldige Verurteilt werden. Sie werden als Opfer dargebracht oder einfach nur verurteilt Irgend etwas gemacht zu haben. (Bsp sind Hierbei Hexen. Sie Helfen Dorfbewohner mit Ihren Kräutern aber dann wenn dann mal Irgend etwas Seltsam ist... Werden sie auf dem Scheiterhaufen Verbrannt.) Die Devise der Angstlichen ist: “Es gibt immer einen Schuldigen”...
Vorurteile und Gerüchte Regieren die Welt.

Es war einmal vor langer Zeit. In Sehr alten Zeiten, zu Zeiten wo es noch Drachen gab. Wo noch Sterne vom Himmel vielen. Und Wünsche Erfüllten.
Wo Ehre, Mut und der Sinn für Freiheit galt. Gibt es eine Sage, von einem Stern der zur Erde Reiste um
Gerüchte und Lügen von Drachen sind Überall verbreitet, ich will euch eine Sage erzählen wie man sie Falsch erzählt und euch dann die Wahrheit zeigen.


Wenn der Moment gekommen ist wird der Stern wiedergefunden werden, und mit Ihnen werden auch wieder mehr Drachen erscheinen.


Der Stein ist nun weder gut noch Böse. Der Stein Richtet sich nach seinen träger. Also entscheidet der träger ob Gutes oder Böses Geschehen soll.
Der Fluch des Glücks.


Und nun Leben sie Glücklich bis ans Ende Ihrer Tage.



Dunkel glänzt der Himmel über mir,
strahlend hell leuchten die Sterne.
Leise rauscht der Wind durch die blattlosen Bäume
und ein Raunen erfüllt die Luft ...


In alten Zeiten, als an den Ufern des Rheins noch Heiden wohnten, hauste im Siebengebirge ein furchtbarer Drache, dem man tagtäglich Menschenopfer darbrachte. Meist waren es arme Kriegsgefangene, die ihm vorgeworfen wurden. Unweit der Höhle band man sie fest an einen Baum, unter dem ein Altar aufgemauert war. Zur Zeit der Abenddämmerung kam das Ungeheuer hervor und verschlang gierig die Opfer.

Einst brachten die Bewohner des Landes von einem Kriegszuge eine christliche Jungfrau von großer Schönheit als Gefangene mit. Da sich die Anführer über den Besitz der Beute nicht einigen konnten, wurde die Unglückliche als Opfer für den Drachen bestimmt. Auf dem Altarsteine wurde sie, in weißem Gewande, wie eine Braut geschmückt, festgebunden. Ruhig stand sie da, ergeben in Gottes Willen. Aus der Ferne blickte das Volk wie gebannt nach der furchtbaren Stätte.

Als die letzten Strahlen der untergehenden Sonne auf den Eingang der Höhle fielen, kam mit glühendem Atem der Drache hervor und kroch nach dem Altare, um sein Opfer zu verschlingen. Doch auch da verzagte die edle Jungfrau nicht. Zuversichtlich hielt sie ihr Kreuzlein empor. Vor diesem Zeichen wich das Untier zurück; brüllend und schnaubend stürzte es sich den Felsen hinab in den Rhein.

Voll Staunen und Freude eilte das Volk herbei, um die Jungfrau zu befreien. Es bewunderte gar sehr die Macht des Christengottes und ließ die Gerettete frei in die Heimat zurückziehen.
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BeitragThema: Re: Sage (unfertig und durcheinander)   Sage (unfertig und durcheinander) I_icon_minitimeMo März 23, 2009 3:04 pm

Mal eben eine Frage, hast du die Geschichte schon einmal überarbeitet???
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Minotarius

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BeitragThema: Re: Sage (unfertig und durcheinander)   Sage (unfertig und durcheinander) I_icon_minitimeMo März 30, 2009 6:23 pm

Grüße Dragonis

der Jodo ist gerade ohne Internet.
Bin sozusagen die Stellvertretung (Ja bin die stellvertretung^^)
schaue jetzt mal öfters hier vorbei

lg mino
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Jodokus Draganus
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BeitragThema: Re: Sage (unfertig und durcheinander)   Sage (unfertig und durcheinander) I_icon_minitimeDi Apr 07, 2009 3:14 pm

Das ist vollkommen durcheinander hätte irgendwas dazwischen machen sollen naja
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BeitragThema: Re: Sage (unfertig und durcheinander)   Sage (unfertig und durcheinander) I_icon_minitime

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