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 Dīvīnus - Meus Dolor

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Jodokus Draganus
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BeitragThema: Dīvīnus - Meus Dolor   Dīvīnus  - Meus Dolor I_icon_minitimeSo März 01, 2009 11:23 pm

Prolog


Ein junger Mann Sitzt auf dem Höchsten Gebäude der Stadt. Es besaß immerhin 120 Stockwerke. Denn Kopf auf denn Händen gestützt sitzt er da und scheint nach zu denken.
Es war Nacht und die Sterne Funkelten am Firmament. Die Stadt Geräusche reichen nicht bis hier Oben, darum sucht er hier auch immer Zuflucht wenn er Ruhe braucht. Ruhe vor sich selbst Ruhe vor seinen Kräften. Leichter Wind kommt auf. Der Junge Mann streckt seine Nase in die Luft und sagt: „Es fängt bald an zu regnen es ist Zeit nach Hause zu gehen.“ Er richtet sich auf, wirft noch einmal einen Letzten Blick auf die Stadt. Und dann Sprang er.
Kopfüber fällt er in die Tiefe. Die Augen geschlossen, aber einen Ruhigen Ausdruck im Gesicht. Seine Dunkelblonden Haare, Wedelten Hinter seinem Kopf her. Seine Schwarze Jacke flattert im Wind. Etwa Bei dem Zwanzigsten Stockwerk, öffnete er seine Blau Grünen Augen. Er drehte sich und Landete mit denn Füßen auf dem Boden. Zusammen gesunken Hockte er da. Einige Passanten schauten verwundert und drängelten sich vorbei. Er richtete sich auf, strich seine Haare Glatt. Und verschwand in der Menge.
Und die Ersten Regen Tropfen vielen zu Boden.
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Jodokus Draganus
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BeitragThema: Re: Dīvīnus - Meus Dolor   Dīvīnus  - Meus Dolor I_icon_minitimeSo März 01, 2009 11:25 pm

Kapitel I

Was soll das nun Schon wieder


Ein Morgen wie jeder Morgen mit dem Einzigen Nachteil, das Ich keine Schule mehr hatte, aber auch keine Arbeit. Ich war ein Schmarotzer, so hatte man mich zumindest genannt. Ich hatte meinen Schul Abschluss, Realschul Abschluss, welcher nicht besonders gut war. Dies war auch der Grund warum Ich keine Lehrstelle bekam. Ich würde nun bald 19 Jahre alt werden. Und Ich hatte noch keine Aussicht auf Arbeit. Okay, dann zur Armee würden die meisten sagen. Tja das wollte Ich auch erst, dann aber hörte ich wie es dort ist, dann wollte ich nicht mehr und warum sollte ich auch, Ich brauchte nicht, warum auch immer, und Ich würde ganz Bestimmt nicht so Dumm sein mich selber zu melden wo sie Mich vergessen hatten. Nun war Ich bereits seit einem Jahr zu Hause, Ich wurde von Tag zu Tag Fetter, obwohl Ich mich Eigentlich genügend Bewegte. Ich wog nun schon Hundert Kilo. Meine Oma sagte Immer das Ich noch nicht Dick seih, aber wenn Ich so weiter Mache würde nicht viel fehlen.

Ich Lebte noch bei meiner Mutter und meinen Drei Geschwistern. Mein Kleiner Bruder Edgar, der 6 Jahre Jünger war, und Meine ganz Kleine Schwester Sonja, sie war erst vier.
Und da war Natürlich Meine Ältere Schwester, sie hatte zwei Tage später Geburtstag wie Ich und wurde schon 24. Sie lebte zusammen mit Ihrem Freund, Irgendwo in der Nachbar Stadt, doch Ich war dort noch nie zu Besuch, meine Schwester kam Immer nach uns. Ihren Freund konnte ich Irgendwie nicht leiden, das war auch der Grund warum ich nicht dort hin wollte.

Die Tür zu meinem Zimmer ging auf, meine Mutter kam Hinein. „Los Maximilian, du musst aufstehen.“ Ich richtete mich auf, sah meine Mutter an und sagte: „Ja, ich komme Gleich.“
Meine Mutter ging wieder Hinaus und schloss die Tür. Ich stand auf und schloss das Fenster. Ich Reckte mich und gähnte, dann ließ Ich die Schallossi herunter. Ich zog mein Schlafanzug aus und Zog mich an, meine Jeans und ein altes T-Shirt. Ich machte mir meinen Gürtel um, und dann steckte Ich mir mein Portmonee in die Hinter Tasche. Ich öffnete ein Schubfach und wühlte darin Herum. „Verdammt wo habe ich bloß meinen Blöden Beutel gelassen.“ Nach einer Weile gab Ich die suche auf. Ich ging aus meinem Zimmer. Ein kleines Mädchen spielte auf dem Boden. Sie hatte Blonde Haare, und als Ich aus dem Zimmer trat blickte sie auf und Lächelte. „Spielst du mit mir Maximilian.“ Fragte Sie.
Ich schüttelte mit dem Kopf. „Ich muss noch Einkaufen gehen, Sophia, vielleicht Hinter her.“ Sagte Ich. Ich schloss meine Tür und ging durch denn Flur. Ich drehte mich noch einmal um, und sagte: „Sophia, warum spielst du Eigentlich auf dem Flur?“ fragte Ich. Sie zuckte mit dem Schultern und spielte weiter. Ich ging die Treppe Hinunter und in die Küche. „Morgen.“ Sagte Ich. Mein Bruder und Meine Mutter saßen am Frühstückstisch. „Na, Simon.“ Ich setzte mich an dem Tisch und nahm Mir eine Schüssel. Nahm die Schachtel mit denn Nugat Bits und machte mir ein paar davon in die Schüssel etwas Milch drüber. Ich stand auf zog ein Schubfach auf und wühlte dort herum. „Hier:“ sagte meine Mutter und reichte mir meinen Löffel. Ich kratzte mir an dem Kopf nahm denn Löffel und setzte mich wieder und fing an zu Essen.
Meine Mutter ging Hinaus, und kam nach einer Weile mit einem Brief in der Hand zurück. „Hier für dich.“ Sie packte denn Brief vor Mir auf denn Tisch. Ich hatte ein Ungutes Gefühl, bestimmt wieder eine Absage. Ich aß auf und öffnete denn Brief. Es war eine Absage, wie erwartet. „Und?“ fragte meine Mutter. „Was wohl!“ sagte Ich.
„Werd nicht Frech.“ Sagte meine Mutter. Anscheinend hatte sie schlechte Laune. Aber das hatte sie Meistens wo sie jetzt diesen einen Euro Job hatte. Ich stand auf und ging in denn Flur, holte meine Schuhe aus dem Schrank und zog sie an. „Kann ich mal deinen Beutel Haben ich kann meinen nicht finden?“
„Das liegt bestimmt an der Unordnung in deinem Zimmer.“ Sagte Sie, „Du kannst meinen Beutel nehmen, er liegt im Schubfach über denn Schuhen.“
Ich öffnete das Besagte Schubfach und nahm mir denn Schwarzen Beutel Heraus. „Okay, bis Gleich.“ Rief Ich und zog Hinter mir die Tür zu. Die Luft war Herrlich frisch, anscheinend hatte es Heute schon geregnet.
Ich ging Richtung Straße und öffnete das Gartentor, als ein Auto vor Gefahren kam.
Meine Große Schwester stieg aus. Wieder einmal hatte sie Ihre Haare gefärbt, diesmal Rot. „NA Sonja, musst du nicht Arbeiten.“ fragte Ich.
„Ich freue mich auch dich zu sehen Maximus.“ Sagte Sie und ging an Mir vorbei ins Haus. Ich Grinste und schloss die Gartentür, und machte mich auf dem Weg zum Einkaufsladen.


Vor dem 24 Stünden Markt, saßen Mehrere Ehemalige Klassenkameraden. Sie hatten einige Flaschen Bier und noch ganz anderes Zeug vor sich stehen, sie grüßten, doch Ich nickte bloß und ging in den Markt.
Ich kaufte bloß ein paar Kleinigkeiten. Trotzdem war der Beutel schnell voll. An der Kasse saß wieder meine Lieblings Kassiererin. Sie hatte Rote Haare, und Grüne Augen. Sie sah einfach Umwerfend aus. „Na, Maximilian. Bist du auch mal wieder Einkaufen!“ sagte Sie zu Mir. „Ja, ich brauchte einige Sachen.“ Sagte Ich mit gesenktem Blick. Wie immer Brachte Ich nicht viel über die Lippen. Weiß selber nicht voran das liegt. Ich bezahlte und verließ denn Laden. „He, Maximilian komm mal her.“ Riefen seine Ehemaligen Klassenkameraden. Na toll am Liebsten würde ich darauf verzichten, doch ich will ja nicht Unhöflich sein. Ich ging hin, und Begrüßte sie. „Na, wie geht es dir?“ Fragte Jemand.
„Geht so!“ antwortete Ich.
„Solltest mal wieder zum Friseur gehen.“ Sagte ein Mädchen. Irgendjemand rief von Hinten: „Bist ganz schön Fett geworden.“
Ein anderer fragte: „Willst du nicht Mittrinken?“
„Nein Danke, ich muss jetzt wieder los ich habe keine Zeit.“
Ich Verabschiedete mich und ging war froh wieder nach Hause zu gehen.
Sonjas Auto stand immer noch. Schön, dachte Ich, vielleicht bleibt sie ja wieder einmal länger. Ich ging Hinein in die Küche. Sonja und meine Mutter saßen in der Küche und tranken Kaffe. „Maximilian, du brauchst dir nichts zu Essen machen Sonja, macht Heute etwas zu Essen sie bleibt fürs Wochenende.“
„Schön.“ Sagte Ich. Mutter schaute seltsam, weil es sich Ironisch an hörte, dabei war es mein voller Ernst, Ich freute mich wirklich das Sonja hier blieb.
Ich packte meinen Beutel aus und packte alles in denn Kühlschrank und in den Gefrierschrank.
„Ich gehe Hoch in Mein Zimmer und Höre noch ein wenig Musik, ihr könnt mich ja dann holen wen es Essen gibt“ sagte Maximilian.
Ich ging auf mein Zimmer und setzte mir meine Kopfhörer auf und legte eine CD in meine Anlage.

Die Tür ging auf und meine Kleine Schwester kam Herein. Ich lag auf meinem Bett, mit geschlossenen Augen. Ich hatte sie zwar bemerkt aber ich wartete mit dem Augen öffnen wie sie mir am Ärmel Rüttelte. Ich öffnete die Augen, und sagte: „Ich komme.“ Ich setzte die Kopfhörer ab, und meine kleine Schwester verließ denn Raum. Ich öffnete das CD Fach und packte die CD wieder zurück in die Hülle, dann Schaltete Ich die Anlage ab und ging Hinunter zum Essen. Mein Vater war nun auch schon da, doch sah er ziemlich Müde aus. Ich setzte mich an den Tisch. Nun konnten wir Anfangen zu Essen.

Es gab mein Lieblings Essen Lasagne.
Kurz Bevor Sie Fertig waren hörte Sophia auf zu Essen, und stand auf, und klirrte mit dem Messer gegen Ihr Glas. „Ich möchte euch etwas sagen.“ Sagte Sophia. Wir blickten alle erstaunt Hoch. Vor allem ich, da ich wusste wie ungern Sophia so etwas machte. Reden Halten meinte Ich. Ein Ungutes Gefühl über kam mich. „Ich werde umziehen.“ Vater ließ die Gabel fallen. „Wie Bitte, schon wieder Umziehen.“ Sagte Vater. „Aber du bist doch gerade erst umgezogen.“ Sagte Mutter.
„Ja, ich weiß aber ich habe eine schöne Wohnung gefunden, und ich möchte dort hin ziehen. Das ist mein Letztes Wort.“
Ich stand auf schob meinen Stuhl mit einem Ruck zurück das er fasste um kippte und rannte die Treppe Hinauf, die Tür knallte. Sophia verließ das Haus. Noch eine Tür knallte, sie wurde sogar abgeschlossen, Ich war es.
Ich lag auf seinem Bett und weinte. Ich konnte es nicht fassen, ich sprang wieder auf und schlug auf meinen Tisch. Er brach in der Mitte, und alles viel auf dem Boden. Meine Lampe kippte zur Seite und zerschellte mit einem Scheppern auf dem Boden. „Verdammt.“ Brüllte Ich.
Ich legte mich wieder auf mein Bett und Ich schloss die Augen. Alles fing an zu wackeln. Das Fenster Bebte, alles wackelte. Sein Schrank fing an zu Glühen, Nein, es war davor. Blaue Blitze zuckten durch denn Raum. Es wurde plötzlich kalt im Zimmer. Eine Rissige Stichflamme schoss aus dem Boden, und plötzlich stand Ich vor einem Spiegel. Er hatte einen Schwarzen Rahmen, mit Goldenem Rand. Doch war er nicht Fest sondern Bewegte sich wie die Flamme eines Feuers und wurde größer und Kleiner. Plötzlich tat sich etwas in der Mitte. Erst war es Undeutlich, doch dann wurde das Bild klarer und Ich sah Wolken. Eine Sonne schien gerade aufzugehen. Ich sah aus dem Fenster und sah das bei Ihnen gerade die Sonne Unterging, nun verschwand sie Komplett Hinter dem Horizont. Er sah wieder in denn Spiegel, dort war die Sonne jetzt ganz aufgegangen. Ein Schatten Huschte über das Bild. „Was willst du?“ fragte eine Tiefe Stimme. Erschrocken wich Ich zurück. Plötzlich verschwand der Spiegel in einer Rauchschwade.
Es kam mir alles vor wie in einem Traum. Ich legte mich auf mein Bett und schlief erschöpft ein.


Nachdem Ich mein Zimmer Aufgeräumt hatte, und Ich meinen Schreibtisch wieder (Einigermaßen) zusammengesetzt hatte (so gut es mit ein paar Nägeln und Leim ging) ging Ich Hinunter in denn Flur. Ich ging zum Telefon und rief meinen Besten Kumpel an.
„Ja, Hallo, hier ist Maximilian. Ja, ist Augusto da.“
„Ja, ich gebe ihn dir.“
„Ja, hier ist Augusto.“
„Max, hier, ich wollte fragen ob wir eine Runde Joggen gehen wollen.“
„Na Klar Max, kannst rüber kommen dann laufen wir ne Runde.“
„Okay, ich bin Gleich da zwei Minuten.“
Ich legte auf und ging wieder in mein Zimmer und zog mich um.
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Jodokus Draganus
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BeitragThema: Re: Dīvīnus - Meus Dolor   Dīvīnus  - Meus Dolor I_icon_minitimeSo März 01, 2009 11:25 pm

Ich ging Hinunter und zog mir meine Turnschuhe an, dann lief ich Hinüber nach Augusto. Der Stand schon vor Dem Haus seiner Eltern. Er war fast zwei Köpfe größer wie Ich, und es sah so aus als Könnte er mir auf dem Kopf spucken wenn er wollte. Was mir Natürlich Irgendwie gar nicht behagte. „Na dann, los.“ Sagt Ich und wir liefen los. Erst liefen wir nur die Straße Entlang aber dann, bogen wir ab auf einem Waldweg. Hier fingen wir ein Gespräch an.
„Sag mal, hast du was in Aussicht.“ Fragte Ich Ihn.
„Nein, gar nichts. Und du.“
„Nein, nichts.“
„Verdammt wenn das so weiter geht dann haben wir ein ganz schönes Problem.“
„Ja, meine Eltern sagen noch nichts, aber so langsam liege ich Ihnen auf der Tasche, ich bekomme ja nicht einmal einen Aushilfe Job.“
Wir liefen bis zu unserer Üblichen Stelle und drehten wieder um.
„Ein Freund meines Vaters hat da etwas von einem guten Studium Platz erzählt. Aber man müsste Umziehen, und man müsste sich einige Nebenjobs nehmen um durch die runden zu kommen. Es würde aber verdammt schwer werden.“
„Um was genau geht es?“ fragte Ich, das hörte sich Irgendwie Interessant an..
„Ich kann in ja mal fragen, ob er mir alle Informationen geben kann.“
„Naja, wegen umziehen bin ich nicht so von angetan.“
„Wieso?“
„Naja, meine Schwester zieht schon wieder um und diesmal noch viel weiter weg, Und meine Eltern sind Natürlich nicht so davon begeistert.“
„JA, aber was du noch nicht verstehen willst ist das deine Schwester alt genug ist um auf sich aufzupassen, du weißt schon was ich meine. Und hat sie nicht noch einen Freund, der ist ja auch noch da.“
Wir liefen weiter und ich Überlegte, Irgend wie hatte er schon recht, er hatte immer ein paar gute Ratschläge.
Wir waren wieder vor Augustos Haustür angekommen, wir beide waren Total verschwitz, doch Maximilian schwitzte am meisten. Vielleicht sollten wir noch ein bisschen mehr laufen die strecke verlängern oder so wenn ich nicht mehr kann setzte ich eben meine Kräfte ein. „Ich komme wieder vorbei wenn ich wieder Zeit habe.“ Sagte Ich.
„Ja, aber nicht in denn nächsten Zwei Wochen, da bin ich nicht da, ich muss zu einer Kur und weiß nicht ob es nicht sogar verlängert wird, aber wenn dann rufe ich dich noch mal an.“ Augusto rannte über die Straße. „Man sieht sich.“ Rief er Herüber. „“Ja!“ Antwortete Ich.
Ich öffnete die Gartentür, und ging auf die Haustür zu, Ich wollte meinen Schlüssel Heraus holen als die Tür von alleine auf ging. Sophia kam Heraus. In der Hand hatte sie Ihre Reisetasche. „Willst du schon wieder gehen? Ich denke du wolltest das ganz Wochenende bleiben!“
Sophia blieb stehen. „Ja, aber Vater spricht nicht mehr mit mir, und Mutter versucht es mir Auszureden. Darum gehe ich lieber gleich, ich verstehe nicht warum sie es nicht Akzeptieren können.“ Sie sah Hoch in mein Gesicht. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich sucht nach ein paar Worten aber es war schwer etwas Richtiges zu finden, darum sagte Ich: „Du musst Ihnen Zeit geben.“ Eine Träne lief meine Wange Hinunter. „Du musst verstehen, das sie es nicht verkraften, sie fanden es schon nicht gut wo du nur eine Stadt weiter gezogen bist, und jetzt ziehst du noch viel weiter weg.“ Noch eine Träne lief an meiner Wange Hinunter. Irgendwie schämte ich mich dafür das Ich Heulte und wollte eigentlich nur noch schnell weg. „… Ich wünsche dir Viel Glück, schreibe ab und zu Einmal.“ Ich umarmte sie. Nun weinte auch sie. „Ich werde dich vermissen, kleiner Bruder.“ „Ich dich auch große Schwester.“
Ich ließ sie los, und sie ging zu Ihrem Auto. Sie öffnete denn Kofferraum, und packte Ihren Koffer Hinein. Sie ging zur Fahrerseite, sie sah noch einmal nach Mir. Eine Träne lief Ihr an der Wange Hinunter. Sie stieg ein und fuhr los.
Ich lief auf mein Zimmer, und schloss die Tür ab. Ich sprang auf mein Bett und vergrub mein Gesicht in ein Kissen. Ich fing an zu schluchzen, aber kriegte mich dann doch wieder ein Mit verheulten Augen, drehte ich mich um und starte die Decke an. Es Roch Plötzlich Seltsam, ich blickte auf, und wich erschrocken zurück, der Spiegel war schon wieder erschienen. Diesmal sah ich einen von Sternenerleuchteten Himmel. Doch sah ich nicht ein Sternebild was mir Bekannt vorkam. Ich schloss die Augen und machte sie wieder auf, doch der Spiegel war verschwunden. Vielleicht sollte ich meinen Schlaf etwas besser Koordinieren.

Es war Spät abends, wir hatten gerade zu Abendbrot gegessen. Es war kein Wort gefallen. Enttäuscht war ich wieder auf mein Zimmer gegangen.
Ich hatte einen Entschluss gefasst. Ich ging an meinen Schrank, und öffnete ein Geheimfach, unten, im Holzboden. Nur ich wusste davon, denn als ich denn Schrank von einem Kumpel abkaufte hatte ich noch niemanden davon erzählt. Ich holte eine Schwarze Leder Jacke Heraus, sowie eine Schwarze Hose. Ich zog beides an, und dann stellte ich mich Mitten in denn Raum. Ich versuchte mich zu beruhigen und Konzentrierte mich und strengte mich an, doch nichts Passierte, ich versuchte meine Gedanken noch mehr zu Konzentrieren, ich stellte mir denn Spiegel wieder für. Plötzlich flog ein Bild von der Wand auf mich zu. Ich konnte es gerade so noch fangen. Es war ein Bild von mir und Sophia. Eine Träne lief an meiner Wange Hinunter.
Blitze zuckten, eine Flamme schoss aus dem Boden. In der Nacht sah es noch Besser aus wie am Tage. Der Spiegel war diesmal etwas Größer geworden wie beim letzten Mal, auch schwankte er nicht mehr so wie eine Unruhige Flamme, sondern er wie die Flamme einer Kerze bei Windstille.
Das Bild klärte sich, und wieder sah er die Sonne und Wolken.
„Na, dann mal los.“ Sagte er und trat auf dem Spiegel zu. Vorsichtig streckte er seine Hand aus, und Berührte die Oberfläche. Das Bild verschwamm ein wenig an der Stelle und es fühlte sich seltsam Kalt an. Plötzlich, konnte ich meine Hand nicht mehr heraus ziehen, Irgendetwas zog mich in denn Spiegel Hinein. Ich zog mit ganzer Kraft, doch es fühlte sich an als wäre sein Arm Eingefroren. Schon war mein Ganzer Arm im Spiegel, ich stemmte mich mit denn Füßen vom Boden ab. Doch berührte ich versehentlich mit dem anderen Arm denn Spiegel. Nun wurde ich immer weiter in denn Spiegel gezogen, panik kam in mir auf was sollte ich machen, dann wurde ich wieder Ruhiger, ich ging jetzt vorwärts auf denn Spiegel zu, bis ich schließlich mit dem Kopf darin verschwand.
Ich öffnete die Augen wieder als ich merkte, dass ich wieder Heraus kam. Es fühlte sich Kalt an als mich der Spiegel wieder Ausspuckte. Doch nun war ich nun ja auf der anderen Seite.
Wieder sah ich die Wolken und die Sonne, außerdem befand ich mich auf eine Art Felserhebung. Ich blickte auf die Wolken, und schloss zufrieden die Augen.
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BeitragThema: Re: Dīvīnus - Meus Dolor   Dīvīnus  - Meus Dolor I_icon_minitimeSo März 01, 2009 11:26 pm

Kapitel II

Eine andere Welt


Die Luft war ziemlich Dünn dennoch hatte ich Genug Luft zum Atmen, meine Begeisterung nahm kein Ende. „Das ist Unglaublich.“ Sagte Ich. Ich ging ein paar Schritte nach vorn und schaue auf die Wolken. „Man, wie weit es da wohl Herunter geht.“ Sagte Ich.
„Weit Genug um dich Kleine Kreatur zu Zerschmettern.“ Sagte eine Dunkle Stimme Hinter mir. Erschrocken fuhr ich Herum, doch er konnte niemanden sehen.
„Wer sind Sie? … Was wollen Sie?“ stammelte Ich beunruhigt, weil er niemanden sehen konnte.
„Das Gleiche Könnte ich auch dich fragen, dabei ist es mir schleierhaft wie du es Hier Herauf geschafft hast.“
„Du hast nicht gesehen woher ich gekommen bin.“ Fragte ich verwundert, denn das Tor war Bestimmt nicht zu Übersehen gewesen.
A pro, Pro Tor, wo ist das verdammte Tor Hin. Ich blickte mich um konnte es jedoch nicht sehen, Verdammt, Hoffentlich konnte ich es später auch wieder Rufen, ansonsten sitze ich nämlich hier Fest, und er hatte Keinerlei Ahnung wie lange er Brauchen würde um von Hier wieder nach Hause zu kommen.
Aber momentan! Da hatte er ganz andere Probleme?
„Ich habe seelenruhig geschlafen, und da kommt hier so eine Komische Gestalt vor meine Höhle und weckt mich auf, Normalerweise seid Ihr ja Meilenweit zu Riechen, aber bei dir scheint es anders zu Sein.“
Ein seltsames Schnauben war zu Hören. „Bist du Adlig.“ Kam da die Frage.
Ich hätte da fast los gelacht, sagte dann aber: „Nein, wie kommen Sie denn darauf.“
Eine große Gestalt kam auf ihn zugesprungen. Etwas Bleckte die Zähne und sagte: „Weil du nicht so verlumpt bist, wie die ganzen andern Bauern. Du trägst seltsame Kleidung die ich selbst bei Adligen nicht gesehen habe.“
Mir stockte der Atem, vor mir saß ein Sagenumwobener Drache. Er war vollkommen Schwarz, doch seine Schuppen glänzten in der Sonne. Eigentlich sah er so ein Bisschen aus wie ein Rissiger Hund, bloß das er Flügel hatte, und Schuppen.
Seine Rissigen Augen Blinzelten, und er sah dass er Blaue Augen hatte. Sie wirkten fast Hypnotisch, als er sich fast in der Weite des Blauen verlor.
Ich drehte mich um ging ein paar Schritte und sagte: „Wo zum Henker bin ich hier nur Gelandet.“
Der Drache drehte denn Kopf genauso, wie es ein Hund machte wenn er verwundert ist. Ich könnte mir mein Kichern kaum noch verkneifen.
Plötzlich fasste ich einen Entschluss.
„Ich gehe mich Hier mal ein Wenig Umsehen, ich habe so viele Fragen, das ich mich erst einmal Beruhigen muss. Ich werde aber Heute Abend wieder Kehren.“
Entsetzt riss der Drachen die Augen auf. Ich ging auf dem Rand der Klippe zu, und lies mich vorn über kippen. Mit Ausgestreckten Armen, fiel ich der Wolken Decke entgegen.
Der Drache entfaltete seine Flügel und machte sich zum Sprung Bereit, doch es war schon zu spät er konnte ihn nicht mehr erreichen.
Der Drache drehte sich um, wobei sein Rissiger Schwanz Ausgestattet mit Zwei Aus fahr Baren Klingen eine Steinsäule zerschmetterte.
„Wenigstens um denn muss ich mich nicht mehr Kümmern.“


Ich hatte die Wolkendecke erreicht, ich breitete die Arme aus um meinen Flug zu lenken. Es war Furchtbar Kalt, und ich war Klitsch Nass, dennoch fühlte ich mich wohl. Ein Gefühl von Freiheit kam in mir auf, und ich schloss die Augen wie ich es immer tat. Als ich die Wolken decke endlich durchbrochen hatte, sah ich unter mir eine Rissige Festung. Oder ein Schloss, ich konnte es nicht genau Beurteilen, denn es war alles noch so klein, anscheinend war ich ziemlich weit Oben. Das Wasser lief an Ihm Hoch, und Langsam wrang das Wasser aus seinen Klamotten als er immer schnelle wurde.
Ich veränderte meine Flugbahn. Wo kann ich nur Landen. Ich setzte meine Kräfte ein und die Landschaft schoss auf mich zu. Ich sah jemanden durch denn Wald laufen, es war ein Mädchen. Doch ich kuckte weiter nach einen Landeplatz. Nun sah ich das hier Irgendetwas nicht stimmte. Überall brannten Feuer, und einige Gebäude standen in Flammen. In dem Getümmel konnte ich es mir Bestimmt leisten Irgendwo zu Landen, man würde mich Bestimmt nicht Bemerken.
Ich wurde Langsam langsamer, und landete Hinter einem Haus, welches zum Teil im Wald war. Ich sah mich um ob mich jemand bemerkt hatte, und dann ging ich auf das Haus zu. Irgendetwas Stank hier Fürchterlich. Ich ging zur Vordertür. Sie war nur angelehnt. Es war eine Seltsame Holzhütte. Ich betrat sie und wich entsetzt zurück, wobei ich mich fast übergeben hätte. Nun wusste ich was hier so Stank. An dem Oberen Balken Hingen vier Menschen, oder besser gesagt das was von Ihnen noch Übrig war. Der Boden war mit dem Blut der Menschen besudelt, Hunderte von Fliegen flogen Herum.
Die Vier waren schon soweit verwest das man sie kaum noch erkennen konnte. Angeekelt wandte ich mich ab.
Ich drehte mich um und rannte aus dem Haus. Wo war ich Hier gelandet. Vielleicht auf einen Filmset, aber warum der Gestank im Fernsehen Riecht man nichts. Oder! Befand ich mich Überhaupt noch auf der Erde? Und wenn ja, wo war ich dann jetzt.
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BeitragThema: Re: Dīvīnus - Meus Dolor   Dīvīnus  - Meus Dolor I_icon_minitimeSo März 01, 2009 11:26 pm

Ich lief ein paar Mal um denn Haus Herum, alles war Zerstört. Im Stall lagen Drei Tote Pferde, und einige Tote Kühe. Entsetzten packte mich, ich ging wieder in das Haus, und starte die Toten an.
Der Gestank schien immer Schlimmer zu werden. Es schien sich um eine Familie zu Handeln. Ganz Rechts Hingen eine Frau und Ihr Mann, Ihre Hände hielten sich Umschlungen. Links Hingen zwei Kleine Kinder. Dem Einem Fehlte ein Bein. Alles war voller Blut, sie hatte keinerlei Kleider mehr am Leib. Die Fliegen wurden immer Lästiger. Ihre Haare waren verbrannt. Überall hatten sie Wunden, er ging noch einen Schritt Hinein, und rutschte dann ein Stück auf dem Blut verschmierten Boden. Ich erhob mich ein wenig in die Luft um nicht um zu fallen. Irgendetwas Krabbelte an Ihnen Herum. Ich ging einen Schritt nach vorn, und sah mit entsetzen das es Maden waren, die die Menschen aufrasen.
Nun war es zu spät und ich übergab mich. Plötzlich ertönte eine Stimme Hinter Ihm: „Kein schöner Anblick nicht wahr!“ Ich drehte mich um. Vor Ihm stand ein Mann, er trug ein Rüstung, und darunter anscheinend ein Weißes Gewand welches jedoch von Blut verschmiert war. An der Seite Hatte er ein Schwert, er hatte seinen Helm in der Hand. Nun sagte er:„Es hat Drei Tage Gedauert bis Sie endlich Tod waren.“ Er grinste.
„Was haben Sie mit Ihnen gemacht, sie haben Ihnen doch gar nichts getan.“ Schrie Ich.
„Oh doch, wie die ganzen anderen Hier auch. In jedem Haus haben wir sie Aufgeknüpft, so dass sie nicht sofort sterben konnte. Aber vorher haben wir alle noch ein Wenig mit Ihnen Gespielt.“ Ein anderer Betrat denn Raum. „Genauso wie wir es jetzt mit dir Machen werden.“ Sagte dieser.
Ich sprang mit einem Schrei nach Vorne, und rammte meine Faust in denn Magen des einen. Der Helm des Mannes viel zu Boden, und er flog aus dem Raum. Er überschlug sich ein paar Mal und dann Blieb er auf dem Rücken ihm Dreck liegen.
Der andere Griff mich mit seinem Gezückten Schwert an. Ich duckte mich schnell unter dem Schlag weck und stieß denn Mann einfach weg. Es flog mit voller wucht durchs Fenster. Glassplitter flogen umher. Der Mann rollte noch ein Stück, und blieb dann liegen. Eine Blutlache Bildete sich Unter Ihm. Ich verließ das Haus um vor weiteren Männer zu stehen. Ich war Umringt von anderen Soldaten. Ich bückte mich und Hob das Schwert auf welches der eine verloren hatte. „Du wirst hier Elendig Verecken.“ Schrie der Anführer. Sie kamen auf mich zu und ich verlor die Kontrolle vor Wut. Die Welt um mich veränderte sich. Der Mann der sein Schwert zog war plötzlich ganz Langsam geworden. Auch die anderen waren fast wie erstarrt. Ich war nicht so erstarrt wie die anderen. Dann sah ich etwas anderes in den Büschen. Es war eine Frau die einen Pfeil abgeschossen hatte und bereits einen zweiten auf der Sehne hatte. Der Mann hatte jetzt sein Schwert fast ganz aus der Scheide gezogen. Ich spürte ein Kurzes Stechen, welches ich immer bekam wenn ich meine Kräfte zu lange Benützte, und sie dann aufhörten zu wirken. Ein Schrei ertönte, und kurz darauf sank ein Soldat vom Pfeil getroffen zu Boden. Ein anderer sah die Klinge zu spät, und sein Kopf rollte über dem Boden und blieb vor dem Anführer liegen. Ich stieß das Schwert in denn Körper eines anderen. Drei andere fielen mit Pfeilen Gespickt um. Nur noch der Anführer war Übrig. Ich zog das Schwert aus der Brust des Soldaten. Ein Blutschwall kam mir entgegen, geschickt wollte ich ausweihen doch ich bekam alles ab. Das Blut lief an meinen Arm Hinab und Tropfte auf dem Boden. Ich blickte nach Links und merkte wie meine Kräfte wieder kamen. Zwar schwach, doch die Welt um mich Herum wurde ein wenig Langsamer. Ich sah wie die Frau weg rannte. Ich wollte Hinter Her und rief: „Warte.“ Doch sah ich noch Rechtzeitig das Schwert was Niedersauste. Ich drehte meine Schulter nach Hinten. Die Hand des Soldaten krachte auf meine Schulter, ließ das Schwert fallen welches neben mir im Boden stecken Blieb. Wieder ein Kurzes stechen. Ich hob das Schwert, und stieß es Seitlich nach Hinten denn Soldaten in die Brust. Ein Knirschen, doch es Prallte von der Rüstung ab. Ich blickte mich um und sah dass alle seine Männer Tot vor Ihm lagen. Er sah an sich Hinunter und sah dass ein Pfeil in seinem Bein steckte. Sein Bein war schon Blutüberströmt. Er knickte mit seinem Bein ein. Sein anderes Schwert sauste Nieder und Blieb im Boden Stecken. Er stützte sich mit seinen Händen darauf, und sah mir in die Augen. Kein Ton kam Ihm über die Lippen.
„Und wie fühlst du dich jetzt.“ fragte ich denn Mann der Hinter mir stand. Ich drehte mich um. „Wie willst du Sterben.“ Kam es mir über die Lippen. Ich blickte ihm ins Gesicht. Es war Wutverzerrt, doch sah er mich nur an. Ich wartete auf eine Antwort, obwohl ich nicht genau wusste was ich tat.
Sein Schwert kippte zur Seite als er es los ließ. Er aber sah mich einfach weiter an, ein Schimmer von Bewunderung Blitze kurz auf. So schien es mir. „Ich wünsche denn Tot eines Kriegers. Durchstoße von vorn Mein Herz.“
Ich nickte. Der Anführer Hob denn Kopf und Blickte in denn Himmel. Er schien ein Gebet zu sprechen. Dann schloss er die Augen und ich stieß zu. Das Schwert drang durch die Rüstung, durch sein Fleisch durch die Knochen, genau in sein Herz. Der Tote Körper des Anführers sank nach vorn. Sein Kopf sackte gegen meine Brust, es schien als würde er noch etwas sagen. Ein Blutschwall ergoss sich auf meine Jacke, langsam rutschte der Körper des Anführers zur Seite, schließlich knickte ein Bein ein und er fiel mit dem Kopf zur Seite ins Gras. Immer noch hielt ich das Schwert umklammert. Dann sank ich auf die Knie, als würde aus einen Traum erwachen. „Was habe ich bloß getan. Jetzt Bin ich genauso wie sie.“ Flüsterte ich leise. Ich schlug mit der Faust gegen denn Knauf des Schwertes. Erschrocken wich ich zurück als der Anführer auf denn rücken Kippte. Entsetz sah ich auf meine Hände, wie ein wahnsinniger versuchte ich sie am Gras abzuwischen. Ich sprang auf und fing an zu fliegen. Ich flog so Hoch das ich Hoffte dass mich niemand so schnell sehen könnte, aber so dass ich noch Kucken konnte. Ich setzte meine Kräfte ein und konnte nun besser sehen wie ein Adler. Ich wunderte mich, wenn sonst meine Kräfte alle waren luden sie sich nicht so schnell wieder auf, wie kam das, doch ich konnte es mir nicht erklären. Ich flog in Richtung Burg. Ich sah noch etliche Gebäude die so Kaputt waren wie das wo ich zu erst war. Umso näher ich dem Schloss kam um so mehr Gebäude sah ich. Ich hatte das Schloss fast erreicht. Hier waren Über all Brandstellen, anscheinend hatten sie ab Hier die Ganzen Gebäude verbrannt. Nun entdeckte ich ein Rissiges Zeltlager. Tausend, ach Hundert Tausende von Soldaten hatten Ihre Zelte vor dem Schloss aufgebaut. Nun hatte ich denn ersten Außen Ring der Burg erreicht, ich Landete und sah mich um.
Anscheinend war der Erste Ring der Burg erobert worden, denn auch Hier hatten sie alle Gebäude Verbrannt. ich sah zu spät, das auf der Mauer etliche Soldaten Patrouillierten. „Stehen Bleiben“ rief ein Soldat.“ Ich Hob die Hände. Der Soldat kam auf mich zu gefolgt von Drei anderen Soldaten. Ich ließ die Handfläche nach Vorne Schießen und schickte eine Druckwelle. Sie erfasst denn Soldaten, und er flog denn Anderen Dreien in die Arme, sie flogen zu Boden, und ich flog davon. Ich flog ziemlich schnell. Hinter dem Schloss waren nur Berge, ich hielt mich mehr Rechts, und entdeckte einen See. Ein Großer Wasserfall, mündete Hier, und ein kleiner Bach floss Hinter dem See weiter. Ich landete am Ufer. Meine Füße setzten sich in denn Sand. Ich sah auf meine Schuhe und sah dass sie voller Blut waren, auch meine Jacke und meine Hose waren voller Blut, also sprang ich ins Wasser. Ich schwamm ein wenig, und dann tauchte ich unter. Als ich wieder aus dem Wasser kam, war ich wieder Sauber und das Ganze Blut Heraus gewaschen. Meine Haare waren Klitsch Nass. Ich spürte einen Blick im Rücken, drehte mich schnell um, doch ich konnte nichts sehen. Ich lief ein paar Schritte und dann stieg ich in die Luft empor.
„Hoffentlich finde ich die Verdammte Höhle wieder.“ Sagte ich zu mir Selbst. Ich Gewann Rasch an Höhe, und schon Bald Durchbrach ich die Wolken Decke. Denn Rest des Blutes der Noch nicht von mir abgewaschen war, war jetzt endgültig weg. Mir wurde Langsam Kalt, und Plötzlich durchbrach ich wieder die Wokendecke und Befand mich Über dem Wolken. Wieder viel mir auf das Die Luft hier ziemlich Dünn war. Schon nach wenigen Augenblicken hatte ich fast denn Gipfel erreicht, und fand die Höhle. Es war nicht wirklich schwer wenn man immer denn Berg fand.
Ich landete wieder auf dem Vorsprung zur Höhle, der So Riesig war das ich in gar nicht Verfehlen konnte. Ich setzte auf, und sah mich um. Ich wusste noch immer nicht genau ob der Drache nur eine Halluzination war, weil hier solche Dünne Luft war, oder ob er Real war.
Ich ging ein paar Schritte auf die Hölle zu. Ein Zischen, kam aus der Hölle. Mit Schweren Schritten, kam er auf mich zu.
„Ich weiß zwar nicht was du bist, dennoch hast du denn Stürz Überlebt und bist sogar wider hier her zurückgekehrt, nach dem du Gemordet hast.“
„Sie haben mich angegriffen, ich habe mich nur gewehrt.“ Verteidigte ich mich. „Ich weiß das dass nicht in Ordnung war was ich gemacht habe, aber es ist nicht mehr zu ändern.“
Der Drache gab seltsame Grunzlaute von sich, und es hörte sich tatsächlich so an als würde er Lachen. „Du bist der erste Mensch, der sich entschuldigt dass er jemanden getötet hat, und dann auch noch mehrere, was denkst du was das für Menschen waren.“
„Keine Ahnung.“ Sagte ich.
„Das waren die Mörder der Familien die alle Tot sind, es war eine Gerechte Strafe.“
„Woher willst du das wissen, dass ich jemanden Umgebracht habe.“ Fragte ich.
„Ich kann es Riechen, du stinkst nach Blut.“ Antwortete der Drache.
Ich wurde kreidebleich, ich setzte mich vorsichtig auf einen Stein. Tränen liefen mir an denn Wangen Hinunter.
Es war als hielt der Drache die Luft an. Plötzlich fragte er ganz leise: „Du hast noch nie jemanden getötet.“ Der Drache legte sich auf dem Boden, und legte seinen Kopf auf seinen Riesigen Tatzen. Er winkelte seine Flügel an. Es sah genauso aus als wäre er ein kleiner Hund.
„Mir Erging es genauso, als ich meinen ersten Gegner Tötete sah ich sein Gesicht noch Wochenlang, gar Monate lang in meinen Träumen. Und So wird es auch dir ergehen, denn so ist der lauf der Geschichte.“
„Du hast Recht, dennoch, es ist anders wie du denkst. Ich komme nicht von Hier. Ich habe nun auch verstanden das dies eine ganz andere Welt ist wie meine.“ Ich stand auf. „Ich werde in meine Welt zurückkehren, auch wenn ich das Eigentlich nicht vorhatte.“
Ich ging ein paar Schritte auf die Klippe zu. Ich Konzentrierte mich, und es Funktionierte nach einigen Sekunden. Blitze Fuhren in die Erde und das Portal erschien. Ich ging noch ein Schritt darauf zu dann drehte ich mich noch einmal um, als der Drache fragte: „Wie lautet dein Name?“
„Mein Name ist Maximilian! Und wie lautet deiner?“
„Mein Name ist Dräko.“
Ich ging durch das Portal zurück nach Hause.
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Jodokus Draganus
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BeitragThema: Re: Dīvīnus - Meus Dolor   Dīvīnus  - Meus Dolor I_icon_minitimeSo März 01, 2009 11:27 pm

Kapitel III

Traum oder Wirklichkeit


Es klopfte an meiner Tür, seine Mutter kam Herein. „Du musst aufstehen, es ist schon ziemlich spät, und du hast doch Hinter her noch einen Termin.“ Sie ging zum Fenster und Öffnete die Schalossi. Dann ging sie wieder Hinaus. Maximilian kam Ächzend Hoch, er hatte nur sehr wenig geschlafen. Er war schweiß Überströmt. Er hatte wieder einmal einen Seltsamen Traum, doch dieses Mal war er noch Realer als beim Letzten mal.
Er stand auf und zog sich an. Er ging Hinunter in die Küche. Seine Mutter hatte Ihre Jacke an, und sagte: „Ich gehe noch in die Stadt, ich weiß nicht wie lange ich brauche.“ Sie ging in denn Flur und zog ihre Schuhe an.
„Okay, bis Nach her.“ Rief Maximilian. Er nahm sich eine Schüssel aus dem Schrank. Nahm sich Cornflakes, goss sich Milch darüber, und fing an zu Essen.
Nach dem Essen ging er wieder Hoch in sein Zimmer, schlafen. Am Späten Nachmittag ging er dann zum Bewerbungs- Helfer. Mithilfe seiner Beraterin schrieb er ein paar Bewerbungen. Dann ging er wieder nach Hause.
Er ging ziemlich früh ins Bett. Er lag auf seinem Bett und dachte nach.
„Das ergibt alles keinen Sinn, oder Doch. Wenn ich Überlege was mir Bisher alles Geschen ist kann ich das Eigentlich verstehen, und es Dürfte mich Eigentlich gar nicht Überraschen.
Wenn ich gerade So Überlege.“

Er schwelgte Ich Gedanken und erinnerte sich an vergangene Zeiten.

-*-

Als er gerade vierzehn wurde begann die Erste Veränderung.

Es Waren Ferien, es war um 9:00 Uhr Früh, er sprang aus dem Bett, schnell zog er sich etwas an und dann lief er die Treppe Hinunter. Dort saßen sie schon alle, sogar seine Große Schwester war gekommen. Er rannte auf sie zu, er passte aber nicht auf und blieb mit dem Fuß am Teppich hängen, er fiel nach vorn mit dem Kopf genau auf dem Servier Tisch aus Glas.
Glas Splitterte, und er lag mit Blutendem Kopf auf dem Boden. Seine Familie schrie auf. An Mehr konnte er sich nicht erinnern.
Später Dann wachte er Ihm Krankenhaus auf. Er hatte einige Glassplitter abbekommen. Ein Splitter musste sie sogar mit einer Zange entfernen. Er konnte noch genau daran erinnern wie der Arzt sagte: „Es sieht schlimmer aus als es ist, schon Heute Abend dürfte er das Krankenhaus wieder verlassen können.“
Heute Glaube ich, das das was der Arzt gesagt hat nur zur Beruhigung meiner Eltern Gedacht war, denn als ich Abend das Krankenhaus verließ, hatte ich nur ein paar Schrammen und von denn Wunden war Kaum noch etwas zu sehen.
Abends feierten wir dann meinen Geburtstag.
Nach einer Woche waren selbst die Narben die da sein Hätten müssen nicht mehr zu sehen. Man hielt es für ein Wunder, die Verletzung war also doch nicht so schlimm gewesen wie sie dachten!

Später fand ich noch weitere Beweise für meine „Heilkräfte“!

-*-

Ein Jahr später kam die nächste Fähigkeit Hinzu.

Ich und Augusto trainierten machten Kraftsport und liefen ein Wenig. Eines Tages dann liefen wir auf einem ziemlich langen Feldweg. Da sagte plötzlich Augusto zu mir: „Wer als erstes an der alten Scheune ist.“ Und lief los. Er rannte nach Links übers Feld, da dachte ich doch bei mir, durchs Feld Kämpfen. NE da laufe ich doch lieber Hier zwar ein Wenig länger aber hier brauche ich ja nicht mit Maiskolben Kämpfen und mir einen Wegbahnen und rannte los. Das Seltsame war dabei, das uns wenige Augenblicke vorher Manfred mit seinem Rennrad überholt hatte. Und er war als der schnellst Radfahrer in der Gegen bekannt.
Ich überholte Ihn Mühelos. Ich rannte Unglaublich schnell. Normalerweise brauch man fast fünf Minuten wenn man mit dem Fahrrad fährt, doch ich brauchte gerade einmal 1.
Nach einer Weile kam dann Augusto. Er fragte wie lange ich schon hier war. Er stützte sich auf seinen Knien ab und verschnaufte. Da sagte Ich: „Ich bin auch gerade gekommen.“
Ich wusste nicht warum ich das sagte, warum ich nicht die Wahrheit sagte. Es kam so aus mir heraus als wenn mir nichts anderes übrig bleiben würde.

Egal wann wir liefen und ich meine Kräfte einsetzte, ich gewann. Mir viel lediglich auf, das Augusto mit der Zeit auch immer Schneller wurde. Und wenn ich meine Kräfte nicht einsetzte dann gewann meistens er.

Dann als wir Kraftsport Trainierten, war alles auf einmal so furchtbar leicht. Als Augusto auf Toilette ging legte ich alle Gewichte drauf die wir noch hatten. Es waren insgesamt etwas über 80 Kilo. Und ich hob es Mühelos.
Dann legte ich das Gewicht wieder auf die Stange, so als wäre es ein kleines Spielzeug. Im gleichen Moment kam Augusto wieder Hinein. E lachte und sagte: „Du glaubst doch wohl selber nicht das du das Schaffst.“
„Nein“ Antwortete ich. „Ich wollte nur mal sehen wie es aussieht.
In denn nächsten Monaten wurde mein Körper Sehniger und Stärker. Und wenn ich meine Kräfte Aktivierte dann konnte ich ziemlich viel tragen.
Es war einfach Unglaublich.

-*-

Eines Tages beobachte ich ein Mädchen, ich weiß selbst nicht mehr genau warum. Als sie schon ziemlich weit entfernt war kam sie auf einmal immer Näher. Ich Zoomte sie sozusagen mit meinen Augen an. Ich konnte soweit ranzoomen das ich Ihr Gesicht wie auf einen Passbild sah. Aber im gleichen Moment bekam ich einen Basketball in die Seite. Vom Sportlehrer, ich Sollte aufs Feld, denn wir spielten gerade Basketball.

-*-

Ich saß in meinem Zimmer und saß an meinen Schreibtisch. Ich glaub ich habe Irgend etwas geschrieben. Plötzlich war mein Füller alle. Ich suchte die Patronen und sah sie dann auf denn Schrank stehen.
Blöd war es nur das ich gerade nicht aufstehen konnte weil ich meine Füße gerade in einem Fußbad hatte. Also überlegte ich wie ich dort rankommen könnte. Ich versuchte etwas zu werfen damit es runter fällt doch, heute traf ich so schlecht das es nicht einmal wackelte. Ich fing an zu Überlegen. Und ohne darüber nachzudenken streckte ich die Hand aus und die Dose mit den Patronen schwebte auf meine Hand zu. Das war Unglaublich Telekinetische Kräfte. Dann in denn nächsten Minuten versuchte ich meine Kräfte aus und ließ Patronen in der Luft fliegen. Mehr wie Vier Gleichzeitig schaffte ich jedoch nicht und dann waren meine Kräfte auch alle.
Eine Woche Später ließ ich schon alle Patronen durch denn Raum fliegen und eine Luft schlacht durchführen. Immer wenn ich das Machte wurden meine Reflexe und meine Beobachtungen besser und ich wusste genau was jede einzelne Patrone in meinem Sichtfeld machte.

-*-

Dann passierte einige Jahre nichts, ich trainierte meine Fähigkeiten ein wenig, aber nicht oft. Und ich bemerkte wenn meine, ich nenne es jetzt Mal Mana, oder Shakra. Nein das hört sich Blöd an.
Sagen wir Lieber meine Energie.
Also wenn meine Energie alle war. Dann hatte ich solch ein Komisches Gefühl. Ich konnte es mir nicht erklären. Es war wie ein Piepen von deinem Handy das dein Akku leer ist. Und wenn ich eine weile wartete konnte ich es noch mal kurz benützen wie eine Batterie, die sich nur Kurz erholen musste bevor die Energie ganz alle ist.
Und dann musste ich meine Energie wieder aufladen. Etwas essen, seltsamer weise wenn ich meine Energie verbraucht hatte, hatte ich immer Hungern und Durst, und ich wollte dann immer Schlafen. Und so lud ich dann meine Energie wieder auf.

Dann zu meinen 18 Geburtstag, passierte das Unglaubliche. Wir hatten gefeiert, meine Familie, und dann war ich noch mit ein paar Kumpels um die Häuser gezogen. Augusto musste leider schon früh gehen. Auch ich hielt es dann nicht mehr viel Länger aus. Ich ging nach Hause.
Dann kam ich auf unsere Autobahn. Wie das weiß ich auch nicht mehr. Eigentlich wollte ich nur nach Hause, aber ich war schon ziemlich Angetrunken. Aber was dann passierte werde ich wohl nie vergessen.
Also ich war gerade dabei über die Autobahn zu gehen, als ich ein Entferntes Grollen hörte. Ich sah nach Links konnte aber nicht sehen. Dann zuckte etwas in meinem Kopf, meine Fähigkeit der Beschleunigung Aktivierte sich. Ich riss meinen Kopf Herum und sah das ein Auto vor mir war. Es war noch fast Hundert Meter Entfernt, aber es fuhr so schnell das es Obwohl ich meine Kraft auf „Maximum“ hatte es immer noch schnell näher kam, und dann reagiere ich aus Reflex heraus. Ich sprang nicht wirklich, nein Irgendwie schwebte ich nach oben. Und das Auto fuhr dann mit Normaler Geschwindigkeit unter mit Hindurch. Schon nach ein paar Sekunden war das Auto verschwunden, ohne Anzuhalten und nach mir zu kucken.
Aber was noch viel erstaunlicher war, ich schwebte in der Luft.
JA, ich schwebte in der Luft. Und so plötzlich wie es gekommen war hörte es auch auf, denn mein „Akku“ war alle. Ich knallte auf dem Asphalt. (Natürlich mit dem Gesicht) Und holte mir ein Blaues Auge, (Welches schon am nächsten Tag wieder verschwunden war.
Ich kam dann Irgendwie nach Hause. Und dann probiere ich meine Fähigkeiten aus, und Tatsächlich ich konnte schweben, nein Besser sogar ich konnte fliegen.

Ein paar Tage später kaufte ich mir eine Schwarze Hose einen Schwarzen Pulli und eine Rissige Jacke. (Selbstverständlich Schwarz“
Und dann ging ich auf einen Trip. Erst machte ich mir Gedanken das mich jemand sehen könnte. Aber nachdem ich vor einer Gruppe von Leuten gelandet war und die nur vorbei wollten machte ich mir nicht mehr wirklich sorgen darüber, denn ich war ja auch nur Nachts unterwegs.
Es wurde zu meinem Hobby, aber leide litt meine Leistung in der Schule ein wenig. Aber Nicht viel, denn dadurch das Meine Sinne Meine Kraft, ja Eigentlich alles an Mir verbessert wurde, brauchte ich nur das was der Lehrer sagte hören und schon konnte ich es. Das Problem war bloß manchmal schlief ich im Unterricht, nicht nur das es schlecht ankam, sondern ich verpasst einen großen Teil des Unterrichts, und ich nahm mir kaum Zeit um alles wieder Nach zu holen.
Ein Schwerer Fehler denn ich jetzt Bereue aber nicht mehr ändern kann.

-*-

Ich war mal wieder Unterwegs, nachts. Ich flog durch die Luft und beobachtete die Stadt. Im Moment dachte ich gerade an meinen Ausflug zur Nachbarstadt. Dort wo meine Schwester wohnte. Doch als ich dann dort war Bereute ich es. Doch dann sah ich ein Hohes Gebäude, es schien eines der Größten Gebäude der Stadt zu sein. Ich flog nach Höher und Höher. Ich ereichte die Dachkante und setze mit denn Füßen auf. Ich ging über das Dach, der Boden war Kies. Ich ging bis zur anderen Seite des Hochhauses und setzte mich auf dem Rand der Dachbrüstung und ließ die Beine Baumeln. Ich legte die Ellenbogen auf mein Knie und stütze meinen Kopf mit den Händen. Ich beobachtete die Sterne. Im gleichen Moment fragte mich auf welchen der Sterne ich wohl gewesen bin, oder konnte man ihn von hier gar nicht sehen. Ich ließ das grübeln und beobachtete das Geschäftige Treiben der Leute.
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