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 Charls Antonio Makaroni und sein bester Freund Jim Black

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Jodokus Draganus
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BeitragThema: Charls Antonio Makaroni und sein bester Freund Jim Black   Charls Antonio Makaroni und sein bester Freund Jim Black I_icon_minitimeDi Feb 16, 2010 7:40 pm

Klick der Radio Wecker ging an!
Die Sprecherin sagte gerade das Wetter an.
„Im ganzen Lande Herrschen spitzen Temperaturen.
Den ganzen Tag Sonne, und keine Wolken am Himmel…“
Der Radiowecker wurde abgeschaltet.
Er klopfte an der Tür und jemand rief: „Jim, ich gehe jetzt los du solltest dich lieber beeilen sonst kommst du wieder zu spät.

Schritte entfernten sich von der Tür, die Haustür knallte im Schloss. Ruhe!

Das Telefon Klingelte, jetzt musste er wohl doch aufstehen den es war ja niemand anderes da. Aber derjenige würde später bestimmt wieder anrufen. Wieder Ruhe!

Und das Telefon Klingelte schon wieder.
Nervtötend!
Im blieb wohl nichts anders Übrig als aufzustehen und ans Telefon zu gehen. Er schlug die Bettdecke zur Seite und kroch aus dem Bett. Dann lief er in denn Flur und nahm denn Hörer ab.
„Ja“
„Hier ist Jerald, könnte ich mit Jim Black sprechen?“
„Ja, ist am Apparat.“
„Also es geht um deinen Job bei uns.“
„…“
„Wir haben uns mit der Ford Werkstatt Zusammengeschlossen Jetzt heißen wir nicht mehr „Die Schnellste Werkstatt weit und Breit“ sondern die „Die Schnellst Werkstatt von Ford.“
„Komm auf den Punkt.“ Jim wurde langsam Ungeduldig.
„na ja, also wir haben da einige Umkosten Rechnungen gemacht und einige…“
So langsam aber sicher wurde Jim sauer.
„Ja, und.“
„Kein Grund gleich frech zu werden, du bist Fristlos entlassen…“
Tut, Tut…
Der hatte einfach aufgelegt.
Jim Schmiss denn Hörer auf die Gabel und Brüllte „Scheiße“.
Er ging ins Bad und machte seine Morgendliche Wäsche. Die Eigentlich nur aus Zähneputzen, Gesicht Waschen und Haare kämmen bestand. Obwohl er bei seinen Kurzen Haaren nicht einmal Kämen brauchte. Er ging in sein Zimmer und Bemerkte die Unordnung die hier herrschte, und das obwohl er sonst immer so einen Ordentlichen Eindruck machte. Er nahm sich seinen Rucksack und ging in die Küche. Dort stand seine Flasche, Sein Mitbewohner hatte Schon Wasser eingefüllt, sowie ein Sandwich gemacht. Sein Mitbewohner konnte zwar nicht kochen aber Sandwich machen, das konnte er. Er packte alles in seinen Rucksack und verließ das Haus. Hinter Sich schloss er die Tür ab.
Dann ging er in denn Garten. Dort stand sein Fahrrad, gegen eine Hecke gelehnt. Es war ein uraltes Sport Rad, vor lauter rost konnte man schon gar nicht mehr Feststellen welche das Fahrrad früher einmal hatte.
Er wollte seine Tasche auf dem Rückenschnallen, als der Riemen abriss, die Tasche die vollkommen aus flicken zu bestehen schien, hatte schon bessere Zeiten Gesehen. Es war Fraglich ob noch Irgendetwas aus dem Original Rucksack vorhanden war. Der Riemen zumindest ist jetzt ab, und der andere War gerade erst letzten Monat gerissen. Er klemmte den Rucksack auf denn Gepäck Träger fest, er hielt gerade so dass er bei der Fahrt nicht Hinunter fallen könnte, aber wir wollen ja nicht beschreien. Dann prüfte er denn Luftdruck der Reifen. Er war Okay.
Und wenn auch nicht wirklich genug, wusste er aus dem Gefühl heraus das er nicht mehr viel Zeit hatte, und das Obwohl er keine Uhr hatte. Und ein Abstecher zur Tankstelle konnte er sich nun Wirklich nicht leisten. Er stieg auf und trat in die Pedale. Er fuhr auf der Straße, wechselte dann aber, als in ein Blauer Ford von der Straße gedrängte hatte, lieber auf denn Bürgersteig. Bei jedem Tritt in den Pedalen Quietschte es, und das Schlimme war, es wurde Jede Woche schlimmer. Eine Oma wich erschrocken zurück als er mit seinem Quietschenden Fahrrad an ihr vorbei Fuhr. Er fuhr an einen Garten vorbei wo einige Kinder hin und her liefen. Einer hatte eine Kappe auf dem Kopf. Er schien Geburtstag zu haben. Dabei fiel ihm ein dass er Ja auch heute Geburtstag hatte, er ist 18 geworden, aber in seiner Familie werden Geburtstage nicht gefeiert. Und er selbst hielt auch nicht viel von Feiern. Endlich war er bei der Schule. Natürlich hatte der Unterricht schon angefangen, er sollte sich langsam aber sicher wirklich mal eine Uhr zu legen. Er war wie fast jeden Tag zu spät. Er ließ sein Fahrrad einfach neben dem Fahrradständer liegen, es würde sowieso niemand klauen. Er ging in die Schule, zu seinen Aktenschrank. Öffnete das Kombinations-Schloss und packte seinen Rucksack hinein, dafür nahm er seine Sozialkunde Sachen raus. Dann ging er in denn Zweiten Stock wo er jetzt hatte, und klopfte an die Tür. Herr Schulze kam ihn entgegen uns sagte: „Na Herr Black, sind wir wieder einmal zu spät? Setzen sie sich auf ihren Platz, oder besser bringen sie mir erst mal ihre Ausarbeitung nach vorn.“
Jim ging zu seinen Platz packte seinen Sachen aus, und nahm seinen Hefter und Heftete seinen Vortrag aus. Er brachte ihn nach vorn zu Herrn Schulze und setzte sich dann wieder auf seinen Platz. Es war ziemlich Ruhig in der Klasse. Herr Schulze Blätterte in einen Buch und sagte dann: „Schlagen sie Bitte das buch auf Seite 27 auf, und arbeiten sie denn text aus, ich werde in der Zwischen Zeit Ihre Ausarbeitungen Kontrollieren.“
Jim Schlug das Lehrbuch auf und arbeitete denn Text aus. Es war wirklich eine Kleinigkeit. Nach einer Weile Wartens Blickte Herr Schulze auf und sagte: „Herr Black würden sie bitte einmal nach vorne Kommen!“
Herr Schulze hielt Jim ein Blatt hin, „Was ist das?“ fragte er.
„Das ist meine Ausarbeitung, also mein Vortrag meine Ich.“ Antwortete Jim. Herr Schulze suchte in einen anderen Haufen und Holte noch ein Blatt Heraus, und hielt es wieder Jim hin. „Und das?!“ fragte Herr Schulze. Jim sah sich das Blatt an und stellte Überrascht fest das dies Genau seine Arbeit war, doch das der Name von Klaus drüber stand. Also antwortete er: „das ist meine Arbeit mit dem Namen von Klaus. Und es scheint auch Klaus seine Schrift zu sein, was ich mir nicht erklären kann.“
„Soll ich Ihnen sagen was ich denke.“ Was sie denken, oh bitte ersparen sie mir das, dachte Jim.
„Ich Denke, dass sie die Arbeit von Klaus abgeschrieben haben. Und das Ohne auch nur denn Text ein Wenig zu verändern. Das Schlimme ist Aber das Sie es Nötig haben von Klaus abzuschreiben.“ Er hielt sie in das Licht von seiner Schreibtisch Lampe und es sah so aus als wollte er die Blätter nach Finger Abdrücke absuchen. Tatsächlich war auf dem Blatt von Klaus ein Fleck, es sah aus wie Gulasch Soße. Dann sagte Herr Schulze: „ Das habe ich voll von Ihnen Erwartet, andere die in dem Stress ihre Gedanken Bündeln und solch einen Perfekten Vortrag schreiben Nützen sie aus, und sie sind nicht einmal in der Lage, das Thema ohne Rechtschreibfehler von Klaus abzuschreiben.“
„Wie Bittee.“ Sagte Jim in Wut. „Sie Wissen aber das Klaus der Schlechteste im ganz Solzialkunde Kurs ist. Und das er wahrscheinlich die Klasse wieder Holen muss. Und da behaupten Sie das ich es nötig hätte…“ schrie Jim Herrn Schulze an.
Hier wurde Jim dann Unterbrochen. „Selbstverständlich haben sie es Nötig, sie stehen 4,6 und nur eine 1 Kann sie jetzt noch vor der fünf Retten, und da würden sie selbstverständlich zu allen Mitteln greifen die sich Bieten. Aber sie könnten auch in die Mündliche Prüfung gehen, aber da wissen sie gleich das sie es nicht schaffen würden, und selbst wenn würde ich dann dafür sorgen das sie es nicht schaffen können. Und Natürlich müssen sie da, wo Klaus einen Gedanken Blitz hatte, von im die Arbeit abschreiben.“
„Das ist unerhört so ein Idiot ist ja nicht einmal in der Lage seinen Eigenen Schuh zu, zu Binden. Und da soll der einen Vortrag über 40 Seiten geschrieben haben, da glauben sie wohl doch auch nur im Traum dran. Sie wollen im jetzt eine Bessere Note geben nur um mir eins Auszuwischen.“
Herrn Schulze holte Luft zu einer Erwiderung, doch Jim redete einfach weiter.
„Sie glauben ja nicht wie lange ich für diesen Vortrag gebraucht habe. Ich bin in die Bibliothek gegangen und habe mir etliche Bücher zu dem Thema ausgeliehen. Dann habe ich alles was ich brauche heraus gearbeitet, und anschließend in diesen Text umformuliert, und diese Arbeit von Fast einem Monat wollen sie mir zu Nichte machen. Ich weiß das sie mich nicht leiden können, aber versauen sie mir nicht meine Zukunft sie Arrogantes…“
„Jetzt ist aber genug,.“ Der Direktor stand in der Tür, und neben ihm stand der Hausmeister. Herr Schulze rang nach Luft und er keuchte, als würde er ersticken. Wie lange der Direktor wohl schon in der Tür steht, ich sollte lernen mich zu Beherrschen dachte sich Jim.
„Kommen sie mit Jim, und sie Herr Schulze kommen in der Pause in mein Büro, und jetzt machen sie denn Unterricht weiter, aber ohne weitere Zwischen fälle.“
Stille Herrschte in der Klasse, es war so still das wenn man sich Anstrengt konnte man das Herz von Herrn Schulze Klopfen hören. Der Direktor schloss die Tür und sie machten sich auf denn Weg zu dem Büro des Direktors. Als der Direktor die Tür Schloss ging Herr Schulze an seinen Rucksack und brachte eine Flasche Schnaps zum Vorschein. Es schien als Hätte er schon einen Schluck davon getrunken, aber ansonsten war die Flasche noch fast voll. Er öffnete die Flasche mit Zitternden Händen und führte sie an denn Mund. Er trank und Trank, nahm einen Kräftigen Schluck nach dem anderen. Andere hätten schon ausgespuckt weil es so im Hals gebrannt hätte doch Herr Schulze trank weiter, und als er die Flasche wieder Absetze war sie Halb Leer.


Jim war jetzt mit dem Direktor in dessen Büro angekommen.
„Bitte setzten sie sich.“ Sagte der Direktor.
Jim und der Hausmeister setzten sich auf die Beiden Stühle. Der Direktor blieb am Fenster stehen. Dann fing er an zu reden, wobei er einige Schüler unten auf dem Hof nicht aus dem Augen ließ. Nachdem sie ihn gesehen hatten verließen sie auch schnell denn Schulhof. Dann fing er erst an zu reden: „Also Herr Möller erzählen Sie Herrn Black das gleiche was sie vorhin zu mir sagten.“
Der Hausmeister nahm seine Mütze vom Kopf und entblößte seine Glatze, dann kratzte er sich am Kopf. Jim stand der Schweiß auf der Stirn, wieder mal hatte er sich Hinreißen lassen und war vollkommen ausgerastet. Hoffentlich Hatte das nicht all zu schlimme Konsequenzen.
„Ich musste Gestern noch einmal in die Schule weil ich etwas in meiner Kabine vergessen hatte.“ Sagte der Hausmeister. Jetzt jedoch schwieg der Hausmeister und sah erst zu dem Direktor und dann zu Jim. Jim der die ganze Zeit denn Kopf gesenkte hatte hob denn Kopf als er denn Blick spürte. Was hatte das ganze mit Ihm zu Tun.
„Machen sie weiter Herr Möller.“ Sagte der Direktor.
„Ich wollte also noch einmal in mein Büro, da ich als einer der wenigen einen Eigenen Schul Schlüssel habe, wollte ich die Schule vorne aufschließen und dann schnell in mein Büro gehen. Doch die Tür war schon offen. Ich hörte von drinnen gepoltere, also machte ich leise und ging Hinein, ich dachte schon es wären Einbrecher. Doch dann hörte ich jemand sprechen, der Name Klaus wurde öfters gesagt, und dann auch der Ihre.“ Sagte er und zeigte auf Jim. „Auf jeden Fall, dann besprachen sie wie sie es am Besten machten, sie gingen dann an Ihren Schrank und nahmen die Blätter heraus, sie suchten etwas und fanden es dann auch schließlich. Ich war jetzt näher heran gegangen, jetzt jedoch kamen sie auf mich zu. Ich versteckte mich im Putzschrank. Zwei von Ihnen gingen in einen Klassen Raum und Zwei andere Stellten sich vor die Tür, einer lehnte sich dann auch gegen die Tür. Ich hatte solche Angst, ich weiß auch nicht, ich hatte einfach nur Angst, ich traute mich nicht irgendetwas zu machen.“ Er fing an zu schluchzen. „Schon gut.“ Sagte der Direktor. Der Hausmeister Beruhigte sich wieder und sprach weiter. „Nach ein paar Stünden packten sie dann die Blätter wieder in Ihren Schrank. Dann verließen sie die Schule. Erst dann traute ich mich raus. Als erstes wollte ich dann noch mein Tasche holen, ich ging also in meinen Raum und nahm mir eine Leiter ich stellte sie an denn Schrank und Kletterte Hinauf, ich nahm mir meine Tasche, und wollte wieder Hinunter Klettern, doch Irgendwie habe Ich das Gleichgewicht verloren. Ich fiel Herunter und schlug mit dem Kopf auf, ein Schüler fand mich vorhin, daher habe ich auch die Beule.“ Er nahm wieder seinen Hut ab denn er wieder aufgesetzt hatte, und zeigte uns eine Beule an seinem Kopf, die Obwohl er eine Glatze hatte kaum zusehen war.
Der Direktor setzte seine Brille Richtig auf die Nase, und sah dann Jim an. „Damit dürfte das mit Herrn Schulze geklärt sein. Aber wie sie mit Herrn Schulze gesprochen haben gefällt mir nicht.“ Er sah Jim in die Augen; und sagte dann: „Ich werde Klaus von der Schule verweißen müssen, aber was ich mit Ihnen machen soll weiß ich nicht.“
Jim fand keine Antwort, doch dann sagte er: „Es tut mir Leid, aber ich weiß das Herr Schulze mich über Haupt nicht Leiden kann. Dennoch hätte ich Ihn nicht Anschreien dürfen, das tut mir ja auch Leid, aber ich hatte heute so viel Stress, und dann bin ich auch noch entlassen worden, Es Tu mir Leid es wird nicht wieder vorkommen.“
„Das will ich hoffen.“ Sagte der Direktor und sah Jim dabei Seltsam an. „Sie haben sich 3 mal bei mir Entschuldigt, wie soll ich das jetzt auffassen, besteht denn Ihr Leben nur aus Fehlern. Oder Können sie nicht anders als sich bei mir zu Entschuldigen.“
„Doch, ich möchte nicht jetzt Kurz bevor es Zeugnisse von der Schule fliegen, denn damit hätte ich meinen Abschluss nicht und wäre am Ende.“
„Schon in Ordnung, das ist ja auch im Grunde gut. Dennoch Gefällt mir nicht wie sie mit Herrn Schulze gesprochen haben. Ich finde es Im Allgemeinen gut das man seine Meinung sagt, aber das nur im Ruhigen Ton.“
Der Direktor fasste sich am Kinn und starrte die Wand an.
„Ich kenne da jemanden, der Innen sehr Ähnlich ist.“ Er schien in Gedanken, und beachtete die Beiden wartenden nicht. Doch dann als würde er sich Besinnen fuhr er auf. „Nun gut, ich werde Ihnen Diesmal nur ein Tadel Eintragen, mehr nicht und nicht weniger, es wird nicht einmal auf Ihrem Zeugnis stehen. Nun gehen sie zur Pause, ist wird gleich Klingeln.“
„Haben sie vielen Dank, ich werde mich Bessern.“ Jim hütete sich, sich nicht noch mal zu entschuldigen. Er öffnete die Tür und wollte gehen als der Direktor sagte: „Schicken sie mir doch mal Bitte Herrn Klaus. Danke.“
Jim schloss die Tür Hinter sich und ging zu seinem Klassenraum. Gerade als er die Tür öffnete erscholl die Schul Glocke, Jim Betrat dem Raum, hier waren die Schüler nicht so wie sonst schon am gehen sondern sie saßen noch alle. Herr Schulze stand vorne an der Tafel und schwankte. Auf dem Lehrer Pult standen Zwei Lehre Schnaps Pullen. „Klaus, du sollst zum Direktor gehen.“
Klaus fuhr erschrocken auf und fragte: „Wieso soll ich denn zu dem Diri?“
„Er will hören was du zu der Ausarbeitung zu sagen hast, glaube ich.“ Sagte Jim, weil er nicht genau wusste was er sagen sollte. Klaus stand auf und verließ denn Raum jetzt auch standen die anderen auf, und packten Ihre Restlichen Sachen ein. Jim ging zu seinem Tisch, und packte seine Sachen ein, und verließ dann denn Raum. Herr Schulze stand immer noch an seinem Lehrer Tisch und Schwankte Gefährlich.
Er ging denn Korridor entlang, und ging an seinen Akten Schrank. Er gab seine Zahlen Kombination ein, und öffnete seinen Schrank. Er legte seine Sozialkunde Sachen Hinein und schloss seinen Schrank wieder ab. Gerade als er weiter gehen wollte sah er noch wie Herr Schulze aus dem Klassenzimmer Getaumelt kam. Einige Schüler lachten als sie ihn sahen, einige Schüler schüttelten nur mit dem Kopf, und andere wieder rum beachteten nicht einmal. Jim ging auf denn Schulhof.
20 Minuten Pause waren eine Lange Zeit, vor allem wenn keiner da war mit dem man sich Unterhalten konnte. Er ging zu dem Brunnen wo sie alle immer in der Pause standen und setzte sich auf dem Brunnen Rand. Er Kramte in seinen Rucksack rum, und bemerkte dass er wieder nicht zu Essen Mitgenommen hatte. Er trank ein Schluck von seiner Flasche Wasser und Überlegte.
Er bemerkte erst nicht das sich jemand neben im gesetzt hatte, doch dann als man ihn ansprach fuhr er auf. „Na Jim, da hast du ja mal wieder was Schönes angestellt.“
Woher konnte er das jetzt schon wieder wissen, oder meinte er vielleicht etwas anderes. „Ich weiß nicht was du meinst!“ sagte Jim. „Na das mit der Werkstatt, die sich mit Ford zusammen geschlossen haben.“
„Woher weißt du denn das schon wieder.“
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BeitragThema: Re: Charls Antonio Makaroni und sein bester Freund Jim Black   Charls Antonio Makaroni und sein bester Freund Jim Black I_icon_minitimeDi Feb 16, 2010 7:40 pm

„Ach ich habe so meine Quellen, übrigens Antonio kommt noch später.“
„Ja, ich weiß er hat ein Vorstellungs- Gespräch oder einen Eignungstest, ich weiß nicht mehr so genau.“
Jemand kam angelaufen und rief: „He, Jeramies hast du das schon von Klaus gehört. Er ist von der Schule geflogen, und er hat dann Gleich noch sein Freunde Verpetzt und jetzt fliegen sie alle von der Schule.“ Jetzt erst sah er Jim und schwieg Plötzlich. „Und warum ist er von der Schule geflogen?“ fragte Ihn Jeramies, und sah dabei Jim an. „Der Hausmeister hat Ihn dabei erwischt wie er seinen Schrank aufgebrochen hat.“ Dabei zeigte er auf Jim. „Und dort hat er einen Vortrag oder so Heraus genommen und abgeschrieben.“
„Ach, Klaus kann schreiben.“ Sagte Jeramies scherzhaft. Jim fing an zu lachen. Plötzlich Traf Ihn etwas an dem Kopf, und er spürte eine Faust in der Magengegend. Er fiel nach Hinten ins Wasser als Ihn die Dunkle Gestalt ansprang. Doch Plötzlich wurde die Gestalt von Jemand anderem weggerissen. Jeramies fischte Jim aus dem Wasser. Der spuckte Wasser.
Jetzt erst sah er das Sich Klaus mit jemand anderem Prügelte. Es war Antonio. Klaus schlug einmal zu, doch zu mehr kam er nicht. Antonio holte aus und schlug zweimal Kräftig zu erst genau auf die Leber und dann verpasste er im einen Sauberen Kinnhacken. Klaus fiel wie ein Brett um und blieb so liegen.
Der Direktor und ein paar andere Lehrer kamen angelaufen.
„Danke Antonio, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet.“ Sagte Jim. „Schon gut, ich bin schon früher gekommen und wie ich eben sah dass Klaus auf dich zugelaufen kam bin ich Losgelaufen, doch bin ich einen Kleinen Augenblick zu spät gekommen.“
„Das wird folgen für sie haben.“ Sagte der Direktor zu Klaus, der Konnte ihn jedoch nicht Hören weil er immer noch Bewusstlos war.
Der Direktor ging auf Jim zu und sah sich dessen Kopf an. Er tastete Ihn ab und sagte dann: „Es wird das Beste sein wenn sie jetzt nach Hause gehen. Zum Glück sind sie ein Ziemlicher Dickschädel.“ Jemand fing an zu lachen, hörte dann aber wieder sofort auf als er merkte dass das Kein Scherz war. „Sollte Ihr Kopf Morgen noch immer Wehtun sollten sie zum Arzt gehen. Schlafen sie sich aus, ich hoffe sie wissen wann sie zu Ihren Prüfungen kommen müssen?“
„Selbst verständlich Herr Direktor.“ Sagte Jim.
„Ja, dann ist ja gut.“ Sagte der Direktor.
Zwei Lehrer nahmen sich Klaus und brachten ihn weg, er hatte eine Rissige Beule am Kinn.
Antonio und Jeramies brachten Jim zu seinem Fahrrad.
„Soll ich dich nicht Lieber fahren.“
„Nein ich werde zu Fuß, ich meine mit dem Fahrrad fahren.
Verdammt mit was hat den der Geworfen?“
„Einen Stein.“ Sagte Jeramies. „Und ich glaube dir bleibt nicht anderes Über als mit Antonio zu fahren, denn deine Reifen sind zerstochen.“
„Was, nicht schon wieder.“
„Schon wieder!“ sagten Antonio und Jeramies aus einem Mund.
„Ja, es ist öfters das meine Reifen Aufgeschnitten sind aber das ist jetzt schon das Dritt mal diese Woche. Verdammt.“
„Siehst jetzt musst du sogar mit mir fahren.“ Sagte Antonio.
„Jim, Jim dein Rucksack.“ Ein andere Mitschüler kam angelaufen. Er gab Jim seinen Rucksack. „Danke.“ Sagte Jim.
Antonio holte einen Schlüssel heraus und öffnete sein Auto mit einem Knopfdruck. Es war ein Silberner Mercedes. Jeramies pfiff durch die Zähne sagte Aber nichts weiter. Antonio öffnete Jim die Tür und machte eine Einladende Geste. „Eih, ich bin noch lange kein Rentner das du Mir die Tür aufhalten musst.“ Sagte Jim trotzig.
„Ja, JA, schon gut.“ Sagte Antonio.
Jim stieg ein und schloss die Tür. Antonio ging rum und stieg auch ein. „Ihr kommt doch Heute auch zu der Feier von Rebecca.“
Antonio fuhr die Scheibe Herunter und sagte: „Natürlich kommen wir und wenn Ich Jim an mein Auto Binden muss und ihn denn ganzen weg zu Ihr Hinschleifen muss.“ Er Zwinkerte mit dem Auge und startete denn Motor. Dann fuhr er los.
Die Geschwindigkeits- Begrenzungen schienen Ihn nicht zu Stören also sagte Jim: „Man du fährst ja heute wie ein Henker.“
„Wann fährst du Eigentlich mal Auto, einen Führerschein hast du ja.“
„Ganz einfach wenn ich mir ein Auto leisten kann, und das Könnte noch eine Ganze Weile dauern.“ Jim sah aus dem Fenster und fragte Plötzlich: „Sag mal wann bekommst du Eigentlich Antwort von dem Betrieb.“
„Ach ich Glaube gar nicht, die Sekretärin war nicht so Begeistert von mir.“
Jim sagte nicht weiter weil er merkte das Antonio darüber nicht sprechen wollte. „Was meinte Jeramies Eigentlich damit ob wir nach Rebecca kommen?“
„Bei Rebecca steigt Heute eine Party, zu denn Prüfungen und dort sind alle Eingeladen. Du kommst ja schließlich auch.“
„Ach, davon wusste ich ja gar nichts.“ Sagte Jim verblüfft.
„Ja, das Hängt damit zusammen as du zu viel bei dir zu Hause Hockst und Lernst. Obwohl es ja auch nicht viel Bringt.“
Antonio wurde Langsamer und Hielt dann schließlich bei Jim vor der Haustür.
„Du kommst doch heute Abend oder?“ fragte Antonio.
„Ach, ich glaube ich habe keine Lust.“
„Mh und ich glaube Sabrina wird Heue Abend auch da sein.“
In Jims Augen Blitzte es doch sagte er: „Was Interessiert mich den Sabrina.“ Jim öffnete die Tür und stieg aus. Er ging zu der Hinter Tür und Holte seinen Rucksack heraus welchen er am Anfang der Fahrt nach hinten geworfen hatte. Dann schloss er die Tür. Antonio hatte unterdessen die Scheibe Herunter gelassen und sagte: „Ich Hohle dich um Sieben ab.“ Und fuhr ohne eine Antwort abzuwarten einfach los.
Jim ging zu der Haustür und Schloss sie auf. Er ging in sein Zimmer schmiss denn Rucksack in die Ecke und legte sich in sein Bett.


Es war um Fünf als er Aufwachte. Er fühlte sich schon Besser, und war Froh das seine Innere Uhr in Geweckt hatte. Sein Mitbewohner Paul, war auch schon wieder da. Er kam auf Jim zu als er aus dem Zimmer kam und reichte Ihm ein Brief. Dann sagte er: „ Von dir Hört man ja Sachen.“ Aber im gleichen Atemzug sagte er: „Ich Konnte Klaus sowieso nicht Leiden.“
Dann ging er in die Küche und schien Irgendetwas zu schneiden. Jim hatte denn Brief geöffnet und war dann auch in die Küche gegangen. Er setzte sich auf einen Hocker und las denn Brief.
Er war von einem Notar seines Onkels, dem einzigen Lebenden Verwandten denn er noch kannte. Er war Gestorben, Herzinfarkt. Er sollte zu Ihm Kommen zur Beerdigung, und dann zum Erben. Er Knüllte denn Brief zusammen und schmiss in denn Papierkorb. „Verdammt.“ Sagte Jim.
„Was ist los?“ fragte Paul. „Mein Onkel ist Gestorben.“ Sagte Jim. Paul schüttelte mit dem Kopf und schnitt sich in den Finger. „Autsch“ sagte er und leckte sich am Finger. Paul ging Richtung Badezimmer um sich ein Pflaster zu Hohlen. Jim nahm das Messer und schnitt das Fleisch weiter. Als er damit Fertig war, schälte er noch die Beiden Zwiebeln die Dort lagen, und schnitt sie in Würfel. Paul kam wieder und sagte: „Was würde ich bloß Ohne dich machen, ich würde verhungern oder noch nur von Fastfood ernähren.“
„Was würde ich nur ohne dich machen, ich würde auf der Straße Leben.“ Sie fingen Beide an zu lachen und Jim liefen die Tränen an der Wange Hinunter. Waren das Die Zwiebeln oder der Gedanke dass er schon wieder einen Geliebten Menschen verloren hatte, so wie seine Eltern.

Ein Auto Hupte schon zum Zweiten Mal, Jim der Endlich Fertig angezogen war, verließ das Haus und schloss es Hinter sich ab, Paul war schon vorgegangen warum auch immer. Er stieg in das Auto von Antonio ein und sie Fuhren los. „Mann du hast dir ja, ganz schon viel Zeit gelassen.“ Sagte Antonio.
Er schaltete das Radio ein und sie fuhren ein Paar Minuten bis sie dort waren.
Es war kein Licht zu sehen. Antonio fuhr auf einen Parkplatz, und sie steigen aus. Antonio schloss sein Auto ab und folgte Jim der Schon voraus gegangen war.
„Bist du sicher das Hier die Feier ist.“ Fragte Jim.
„Ja, ganz sicher sogar las uns Hineingehen vielleicht sind sie bei Ihnen im Garten.“
Jim ging wieder voraus und Antonio folgte Ihm. Er ging zur Haustür und bemerkte das Irgendetwas nicht Stimmte. Doch Jim ließ sich nichts Anmerken und Betrat die Wohnung.
„Eine Komisch Party.“ Sagte Jim.
Grelles Licht flammte auf, und Jim schloss geblendet die Augen.
„Überraschung“ ertönte es von allen Seiten und sogar von Hinten.
Er blinzelte und öffnete dann schließlich ganz die Augen weil sie sich wieder an das Licht gewöhnt hatten.
Ein Rissiges Banner war durch denn ganzen Raum gespannt. Happy Birthday Jim stand darauf. Rebecca und Sabrina kamen auf Ihm zu und gaben ihn einen Kuss auf die Wange. Antonio schob ihn weiter in denn Raum, und schloss die Tür Hinter Ihm. Jeder schüttelte Ihm die Hand und sogar Paul war auch da, darum war er also schon voraus gegangen.
Sie hatten einen Rissigen Tisch Mit essen und Getränken aufgebaut. Die meisten davon waren zwar Alkoholische Getränke aber es waren Immerhin Getränke.
„Ich weiß gar nicht was ich sagen soll, woher wusstet Ihr das?“ Fragte Jim.
„Antonio hat es uns Gesagt, und da man nur ein Mal 18 Jahre alt wird haben wir uns was einfallen lassen, aber das Beste kommt erst noch. Jetzt wurden sie alle Still. Sie gingen Hinaus in denn Garten. Dort stand neben der Garage ein Schwarzer BMW anscheinend eine M Klasse, aber ein Wenig Umgebaut. Aber ansonsten konnte er nichts sehen.
Alle waren Still. Da fragte Jim plötzlich: „Und was gibt es hier zu sehen?“ Betroffenes Schweigen bis plötzlich Sabrina sagte: „Das Auto Jim das Auto.“
Jim drehte sich um sah die ganze Menge, dann drehte er sich wieder um und sah sich das Auto an.
„Das Auto.“ Sagte er Leise. „Das kann doch nicht war sein Ihr seit ja verrückt, ihr könnt mir doch kein Auto schenken, das Kann ich nicht annehmen.“ Jim sah sich das Auto an, es hatte die Eckige Vorm die er so sehr Liebte.
„Antonio kannte da jemanden und dem Haben wir das Auto Abgekauft. Aber jetzt fahr doch erst einmal eine Runde.“ Sagte Sabrina und gab Jim die Schlüssel. „Möchtest du Mit fahren.“ Fragte Jim Sabrina. „Ja, warum nicht.“ Jim öffnete die Beifahrer Tür und ließ Sabrina Einsteigen. Er drehte sich um und Antonio stand vorm Ihm. „Mann, Ihr seid doch Verrückt, aber ich freue mich.“ Jim Knuffte Antonio in die Seite und dieser sagte: „Bitte nicht schlagen aber es war meine Idee.“
Jim ging zu der Fahrertür und öffnete sie, kurz bevor er Einstieg sagte er noch: „Fangt ihr schon an zu Essen und Trinken ich bin bald wieder zurück.“ Dann setzte er sich und Schloss die Tür. Sabrina lächelte Ihn an. Er stellte denn Sitz ein und Steckte denn Schlüssel rein. Er trat die Kupplung und ließ denn Motor an. Er sprang an und ein Leises Brummen ertönte. Er gab einmal Kurz im Leerlauf gas und sagte dann: „Herrlich. Ich bin bloß schon lange nicht mehr Gefahren, das ist schon wieder fast Zwei Jahre Her wo ich meinen Führerschein gemacht habe.“ „Du schaffst das Schon.“ Sagte Sabrina. Jim legte denn Ersten Gang ein und fuhr dann vom Hof. „Mann der Wagen ist der Hammer.“ „Es ist schön das du dich Freust.“
Jim fuhr die Anwohner Straße entlang, bog dann aber auf dem Highway ab. Dort gab er Richtig Gas. Es war nicht viel Verkehr, also Beschleunigte er Weiter und fuhr Schneller als Er Dürfte. 180 Km/h und die Tacho Nadel Stieg weiter. Er fuhr nun schon im Sechsten Gang, mit Fast 200 Km/h aber er merkte das das Die Spitzenleistung des Wagens war also wurde er wieder Langsamer wie er merkte das es Sabrina nicht gefiel das er so schnell fuhr. Er verließ denn Highway wieder um dann auf der Anderen Seite wieder zurück zu Fahren nach Rebecca.

Wir fuhren auf dem Hof und wir stiegen aus. Die Party war jetzt schon voll im Gang, ich drückte auf denn Schlüssel und schloss damit das Auto ab. Dann ging ich mit Sabrina hinein. Ich öffnete die Tür und lies Sabrina Herein gehen. Plötzlich fing sie an zu laufen und sprang einen anderen in die Arme. Jodokus ging zu dem Es Tisch und packte sich einen Teller voll zu Essen. Ein zwei Belegte Brötchen, ein Schnitzel… Dann nahm er sich noch eine Flasche Bier, und setzte sich dann in denn Wintergarten, hier konnte man die Laute Musik schon besser ertragen, aber man hörte sie trotzdem noch laut genug. Er begann zu Essen und bemerkte dann dass er nicht alleine ist. Antonio kam plötzlich Hinter einer Pflanze vor und Hinter im befand sich ein anderes Mädchen welches er nicht kannte. „Oh, ich wusste nicht dass hier schon wer ist.“ Sagte Jim. Er stand auf und wollte Hinaus gehen. „Schon gut du kannst Ruhig hier bleiben, wir haben uns sowieso nur unterhalten.“ Sagte dann Antonio. Das Mädchen kam ein Wenig näher. Jim stellte seinen Teller und die Flasche Bier auf die Bank. „Darf ich vorstellen das ist Emilie.“ Antonio Zeigte Hierbei auf das Mädchen. „Und das ist Jim.“ Sagte Antonio und zeigte auf Jim. Der wischte sich gerade seine Hände an der Hose ab, dann reichte er sie Emilie. Sie Schüttelte sie zaghaft und sagte: „Alles Gute zum Geburtstag.“
„Danke, Danke.“ Sagte Jim. „Und woher kennt ihr euch?“
Antonio schaute verwirrt und saget dann: „Das ist meine Schwester!“ Emilie setzte sich auf die Bank und sah auf dem Boden. „Oh.“ Sagte Jim. „Du hast mir gar nicht gesagt das du eine Schwester hast. Jetzt sah Emilie auf und sagte: „Antonio redet nicht gern über seine Familie, genauso genommen erzählt er eigentlich nie mehr als Nötig ist.“
„Ja.“ Sagte Jim, „Das habe ich schon gemerkt.“ Jim merkte das sie nicht weiter reden wollte, er nahm seinen Teller und fing an zu Essen, er reichte denn Teller Emilie, doch sie schüttelte mit dem Kopf, er reichte im Antonio und er nahm sich ein Belegtes Brötchen. Sie Aßen und tranken ein wenig, als Antonio für die Beiden eine Flasche Bier geholt hatte. Nach einer Weile stand Emilie auf. „Ich muss wieder nach Hause, Antonio ich hoffe du kommst mal wieder vorbei.“ Er Nickte. Jim holte sein Handy aus der Tasche, und sagte: „Ich werde dir ein Taxi rufen, von uns kann keiner mehr Fahren.“ Er rief bei der Taxi stelle an und bestellte ein Taxi. Nach einer Weile hörten sie wie ein Auto vor fuhr, sie brachten Emilie nach Draußen. Stürmisch Umarmte sie Antonio und dann stieg sie in das Auto. Sie schloss die Tür und winkte noch einmal dann fuhr das Taxi los.
Die Feier war schon ein wenig kleiner geworden, und es waren kaum noch jemand da. Jim und Antonio gingen hinein und verabschiedeten sich, es war bereits Drei Uhr Morgens.
Jim bedankte sich noch einmal und dann wollten sie los gehen, als Jim sagte: „Rebecca ich hohle das Auto Morgen ab, ich kann jetzt Unmöglich fahren, Okay.“ Sie nickte und dann gingen sie Endgültig. Antonio begleitete Jim noch nach Hause, unterwegs sprachen sie nicht viel, doch als sie dann vor Jim Haus standen kamen sie ins Gespräch.
Antonio fing an. „Ich weiß nicht was ich machen soll,
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