Einsamkeit reißt ein jedes Herz in zwei,
anfangs sind wir glücklich und fühlen uns frei.
Doch schnell wird uns schmerzhaft klar,
ich bin allein, dies ist kein Traum, sondern wahr.
Leere Blicke verdrängen die verzweifelten Gedanken,
ein Weg mit 1000 Mauern, das Leben gerät ins wanken.
Viel zu spät habe ich meine Fehler erkannt,
Angst ist wie ein Feuer und nun hat es mich verbrannt.
Doch was nützt das Leben, wenn wir nur Trauer in uns tragen.
Verschenkt eurer lächeln,die Einsamkeit bleibt fern auch an dunklen Tagen.
Gemeinsam wird dann die Sonne wieder scheinen,
Tränen werden zwar vergossen doch auch vor Freude kann man weinen.
(Dies ist mein zweites Gedicht, was ich damals geschrieben habe, von daher hat es nur drei Strophen)