Heute töte ich meine Seele, bald ist alles aus.
Du hast mich zerstört, ich muss aus diesem Wahnsinn raus.
Die Dämonen flüstern leise auf ganz besondere Weise,
sie lassen mich nicht los ziehen langsam ihre Kreise.
Als nächstes töte ich meine Liebe, es geht ganz schnell vorbei,
zertrümmert ist mein kleines Herz, doch dafür bin ich frei.
Endlose Kälte quählt mich unter meiner Haut,
durch jedes Wort von dir, hab ich mir diesen Hass gebaut.
Jetzt ersticke ich meine Hoffnung, die letzte Zuversicht,
warte schreiend ab, bis selbst die stärkste Mauer bricht.
In den Trümmern meiner Gefühle entsteht ein See aus Blut,
wie Glas zerspringt die größte Lüge, nicht wird hier mehr Gut.
Zuletzt verliere ich eine Träne, sie tropft ins Flammenmeer.
Die Hölle öffnet ihre Türen, der Tod liebt mich doch so sehr.
Jetzt hilft mir auch kein Wunder, im innersten bin ich leer,
die Erlösung ist zum greifen nah', dennoch fällt es schwer.