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 Der Wald

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Jodokus Draganus
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BeitragThema: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeMo Jan 04, 2010 4:57 am

Der Wald

Das Zwielicht unter den Bäumen,
das Rauschen der Blätter,
das Flüstern des Windes
und die sanften Stimmen singender Vögel.
Das alles ist Wald.

Der Geruch feuchter Erde
und modernden Laubs,
das glucksen von Wasser
und warmes Sonnenlicht.
Die unheimlichen Schatten
und das Knacken im Unterholz.

Wasser das fröhlich und
lebendig rauschend
zwischen Steinen springt,
fast unsichtbar
im grünem Zwielicht.
Der Sonnenstrahl,
der Funken aus dem Wasser schlägt.
Eine sanfte Brise
lässt Blätter leise rascheln,
als würden sie erzählen,
in einer anderen Sprache.
Das Summen unzähliger Insekten
in der Warmen Luft.
Der einzigartige wilde,
ungezähmte, würzige Duft.
Das Spinnennetz,
das erst im Gegenlicht zu sehen.

Die Stille, die nie still,
sondern voller Leben,
dir so gut vertraut
wenn du nur zu hören weißt.
Baum und Stein,
weiches Moosgepolster,
sanftes Licht und Pilzgeflecht.
Das Unterholz und
verborgene Orte.

Anariel´2005
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Jodokus Draganus
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeMo Jan 04, 2010 5:39 am

Ich kam Frisch gebadet aus dem Zuber Raum und ging auf mein Zimmer. Nun schloss ich meine Tür und stellte mich vor dem Spiegel nichts weiter an als eine Dunkle Unterhose und besah mir die Narbe an meiner linken Schulter. Ich erinnerte mich noch genau daran wie mich dort der Pfeil durchbohrte, es war ein kleiner Jagdumfall. Und diese Narbe würde mich mein ganzes Leben an die Jagd Erinnern. Ich Schüttelte denn Kopf und meine Schwarz gewellten Haare stoben von einer Seite zur anderen. Ich schaute mich in denn Spiegel Zwei Klare Blaue Augen sahen mich Ausdruckslos an. Ich sah in diese Augen, in meine Augen, und fast war es so als würde sich mein ganzes Leben in diesen einen Augenblick wieder Spiegeln. Dinge die Geschehen sind, Dinge die Getan wurde, manches schon Längst vergessen. Und Manches kaum Gestern Geschehen. Plötzlich war es mir als Hätte ich Kopfschmerzen bei diesen vielen Erinnerungen die auf mich Einstürmten ich Senkte denn Kopf und schloss die Augen, mit meiner Hand griff ich mir an denn Kopf. So stand ich dar versuchte wieder Ruhig zu werden, Reinigte Meine Gedanken.
Als ich wieder in denn Spiegel Blickte sahen mich die 2 Ausdruckslosen Augen an. Ich ging an dem Schrank, öffnete die Schranktür und nahm ein Dünnes Aber sehr Haltbares Schwarzes Leinenhemd Heraus, es war innen Leicht Gefüttert und außen Dunkles Kaltes Leder. Ich zog es mir über es passte wie Angegossen. Ein paar Roter Langer Socken nahm ich Heraus. Ich erinnerte mich Daran wie meine Mutter sie mir gestrickt hatte. Ein Schmunzel lag mir auf dem Gesicht als ich an Sie dachte. Ich setzte mich aufs Bett und zog einen jeden Strumpf über einen Fuß. Es Folgte eine Pech schwarze Hose. Ich schloss denn Schrank wieder und ging Hinüber zu der Wand wo ein Bild Hing. Nachdenklich blieb ich vor dem Bild an der Wand stehen und starrte es an, ich griff zu dem Bild, von weitem Musste es Wahrlich aussehen als Wollte ich es von der Wand nehmen doch ich drehte es nur so das es Schief an der Wand hing wodurch ein kleiner Mechanismus in Gang gesetzt wurde. Eine kleine Tür Öffnete sich Direkte neben dem Bild, es war sehr Dunkel darin. Ich nahm die kleine Leuchte vom Nachtisch ich nahm zwei Ferusteine Schlug sie aneinander und der kleine Docht fing an zu Brennen. Die Lampe strahlte mehr als Genügend Licht aus so Betrat ich die kleine Kammer.
Hier hatten sich so einige Dinge angesammelt, Die alte Rüstung und sein Schwert und viele Dinge mehr. Ich hing die Lampe an einen Balken und sah sich um, alles war mit einer Feinen Schicht aus Staub bedeckt. In der Ecke Fand ich meine Alten Stiefel, erfreut nahm ich sie zur Hand setzte mich auf einem Kleinen Schemel und zog sie an. Auch nach Dieser zeit saßen sie wie Angefertigt, sorgfältig verschnürte ich sie was einige Zeit in Anspruch nahm, aber so war ich mir sicher sie die Nächste Zeit Fest an den Füßen zu haben.
Als nächstes Stand ich vor meiner Alten Rüstung, ich war schon Kurz davor diese Anzuziehen, aber wie sollte das nun aussehen auf einer Kleinen Jagd in Voller Rüstung, damit würde ich nur Krach machen. Also nahm ich nur mein Kettenhemd ich Schüttelte es aus und da fing es an zu Glitzern und zu Blinken, aus sehr feinen Materialien war es gefertigt. So zog ich es über mein Lederhemd, es war Locker so das ich mich Frei und Wunderbar Bewegen konnte, auch war es Leicht und trotzdem würde es einen Pfeil oder einen Messerstoß abfangen können.
Ich schnürte mir meinen Gürtel um nahm meine Beiden Kurzen Krumm Schwerter von der Wand und steckte sie in meinen Gürtel. Auch seine kleinen Messer Brachte ich in meinem Stiefel und meiner Kleidung unter. Nun ging ich zur anderen Seite des Raumes dort an der Wand hing ein kleiner Silberner Engel, es war ein nun sagen wir ein Tausch mit seiner Sehr Guten Freundin gewesen, sie trug nun mein Wahrzeichen die Beiden Drachen die ein Schwert umklammert Hielten, mein Zeichen des Wächters.
Ich hängte mir die Kette mit dem Engel um ich nahm denn Köcher und meinen Draganischen Bogen und hängte sie mir Über die Schulter und verließ die Kammer. Ich Pustet die kleine Lampe wieder aus und stellte sie wieder auf dem Nachttisch ab. Ich machte das Bild wieder gerade und die Tür schloss sich. Ich Bogen und Köcher aufs Bett und nahm die Schwarze Kutte vom Hacken und zog sie mir über das Kettenhemd war Vollständig verdeckt und von niemandem zu Sehn. Danach nahm ich meine Schwarzen Mütze von der Wand hängte mir Bogen und Köcher wieder auf die Schulter festgeschnallt und dann verließ ich das Haus. Ich zog die große Schwere Tür Hinter mir zu, mit einem Krachen viel sie ins Schloss. Ich Drehte denn Schlüssel 3-mal Herum und das Haus war so nun Vollständig verschlossen. Ich Schaute mich um der Schnee Fall hatte Aufgehört. Ich zog die Handschuhe aus meiner Mantel Tasche und Zog sie über. Dann lief er durch denn Schnee in denn Wald, Lauschte Aufmerksam und suchte nach Spuren im Schnee.
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Rory Ainsley Cunnigham




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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeMo Jan 04, 2010 1:38 pm

Langsam entglitt sie den Tiefen des Traumes und hörte wie die Holzscheite drüben im Kamin knisterten und knackten. Mit geschlossenen Augen kuschelte sie sich in die Decke und genoss noch einen Moment die Wärme.
Ein Türklappen deute ihr an das die Magd in den Raum gekommen war. Rory öffnete die Augen und schaute aus dem, mit Eisblumen verzierten, Fenster. Leise vielen die Schneeflocken vom Himmel, beendeten ihren Flug an der Scheibe und rutschen an diese herunter, hinterliessen einen kleinen Rinnsal, welcher schwer , auf Grund der Kälte , langsam abwärts ran.
Sie hörte wie das Wasser inden Zuber plätscherte und erhob sich langsam, krabbelte aus der beschützenden Wärme des Bettes und stellte sich ans Fenster.
Sie lies den Blick über die weiße Pracht gleiten, kaum war ein Unterschied am Horizont zu erkennen, man konnte nur schwer erkennen wo die Bäume aufhörten und wo der Himmel begann.

" Guten Morgen Mylady", kam es leise und lächelnd von der Magd Mary. Diese stellte sich neben Rory und schaute hinaus, richtete dann den Blick zu ihrer Herrin und erkundigte sich lächelnd, ob sie wohl dem Stallknecht Bescheid geben solle, den Hengst fertig zu machen.

Rory schaute mit einem kleinen schelmischen Funkeln in die Augen Mary´s und nickte.
" Gute Idee Mary. Die Luft wird mir gut tun und ich werde vielleicht etwas von meiem Kummer vergessen. Sag bitte Bradley er möchte Midnight in einer Stunde fertig machen. Ein stärkendes Frühstück wird mir noch gut tun."
Rory wendete sich vom Fenster ab und öffnete die Verschnürung ihres Gewandes, lies es über die zarten Schultern gleiten und stieg aus dem Stoffkneul, welches nun zu ihren Füssen lag, begab sich zum Zuber und stieg hinein. Seufzend schloss sie die Augen und genoss die feuchte Wärme welche ihren Körper umgab.
Viele Gedanken gingen ihr im Kopf herum, überlegten , wie schon tags zuvor, was sie nun tun sollte.
Sie schüttelte die Gedanken aus dem Kopf, wollte heute nicht daran denken was morgen ist. Es wird sich alles fügen, als ob sie die Gedanken nun endlich aus dem Gedächtnis streichen wollte, erhob sie die Hand und strich sich über die Stirn.
Nach einer halben Ewigkeit, als das Wasser langsam kalt wurde, erhob sie sich, stieg aus dem Zuber und wickelte sich in das Tuch,welches ihr Mary hinhielt. Sie setzte sich vor den Kamin und bürstete die langen Locken trocken. Rotbraun vielen sie ihr weit bis über die Hüften und sie begann sich anzukleiden.
Mit einer hochgezogenen Braue sah sie auf das Kleid welches ihr die Magd hinhielt. Ein Lächeln legte sich um die vollen Lippen und Rory ging an der Magd vorbei, öffnete den Schrank und nahm sich ein dickes Hemd heraus, schlüpfte hinein und zog dann ihre Hosen aus dem Schrank, augenrollend sah sie auf das entsetzte Gesicht Mary´s. " Wer solles mir jetzt schon verbieten Mary? Du weißt das ich lieber in Hosen durch den Wald reite, da ist ein Kleid nur hinderlich."
Fertig angekleidet ging sie die Treppe in die große Halle hinuter und betrat den Salon in dem ihr frühstück bereit stand. Rory setzte sich und genoss die leckeren Speisen.
Sie nahm ihren Umhang, legte ihn sich um die Schultern, prüfte den Sitz der kniehohen Stiefel, zog die Handschuhe an und zog sich die Kapuze tief ins Gesicht.Trat auf die schneebedeckte Treppe hinaus und durchschritt mit festem Gang den Hof, erreichte den Stall und suchte nach Bradley, dieser brachte ihr den schwarzen Hengst und Rory schwang sich in den Sattel. Die Zügel fest in der behandschuhten Hand, lenkte sie ihn die , mit Bäumen eingefasste lange Auffahrt, hinuter. Das große eiserne schwere Tor hinter sich lassend, stiess sie dem Hengst in die Flanken und galoppierte über die, mit Puderzucker bestreuten, Felder. Der Schnee flog hinter ihnen weit hoch in die Luft, der umhang flog wie ein Banner hinter Rory her, die Kapuze rutschte ihr vom Kopf, aufgrund des scharfen Rittes, der Wind lies ihre langen Locken eins mit dem Umhang werden und Reiterin und Pferd gaben einen grellen Kontrast zu dem weissen Hintergrund. Wie ein schwarzer Racheengel flog sie über die Felder.


Zuletzt von Rory Ainsley Cunnigham am Mo Jan 04, 2010 4:08 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeMo Jan 04, 2010 2:05 pm

Mit donnernden Hufen stob der Hengst über den Waldboden, sein schnauben schwer und angestrengt. Die lange tiefschwarze Mähne des Tieres flog bei jedem Galoppschlag und das Haupt war tief gesenkt. Jeder Muskel des Tieres zum zerreissen angespannt, jeder Galoppsprung wurde gezielt voran gesetzt. Im Sattel eine dunkle Gestalt, ein Weib gehüllt in einen dunklen Umhang welcher sicher um die zierlichen Schultern lag und wallend über den Rücken des Nachtschwarzen Hengstes fiel. Die Kapuze tief ins Gesicht gezogen um selbiges vor der Kälte zu schützen. Warum nur hatte es das Weib so eilig? Trieb Sie das Tier zu Höchstleistungen an. Wohin führte der Weg des Weibes im Sattel des stolzen Zossen?

Immer wieder wurde der Blick der blaugrünen über die Schulter gelegt, Panik stand in ihnen geschrieben. "Himmel lauf Gaul, lauf!" schrie Sie das Tier schon fast an und spornte den Hengst weiterhin an alles zu geben. Tief war der Leib des Weibes über den Hals des Hengstes gelegt, der Leib eng an das Tier geschmiegt und die Finger des Weibes in die Mähne gekrallt um bei dem Ritt nicht plötzlich aus dem Sattel geholt zu werden. Hindurch unter Bäumen und dann wieder mitten durch Sträucher, querfeldein durch den winterlichen Wald.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeMo Jan 04, 2010 8:27 pm

Ich stapfte seit stunden schon durch denn Schnee, und endlich hatte ich eine Spur gefunden. Wenn die Schneedecke dick geworden ist, oder hart gefroren ist, ist es viel schwieriger die Spuren zu finden und sie lesen zu können. Dpch zum Glück war erst in der Nacht Frischer Schnee gefallen und auf der dünnen Schneedecke sieht man ganz deutlich die gespreizten Hufe, später sieht man nur noch kleine Löcher im Schnee. Das Reh muss durch Irgendwas Aufgeschreckt wurden sein, doch als ich in der Näheren Umgebung nach weitern Spuren suche kann ich nichts Entdecken. Ich versuche einzuschätzen wie alt die Spuren Wohl sein Mögen, da der Schneefall aber erst Heute früh aufgehört hatte durfte es kaum eine Stunde her sein. Also nahm ich Vorsichtig meinen Bogen von der Schulter ich hatte ihn Gestern Abend schon gespannt und geoelt. Ich nahm einen Pfeil und legte ihn in die Sehne so das ich nur noch Kurz ziehen Brauchte Zielen und ich würde das Tier Hoffentlich Treffen. Es würde alles Furchtbar schnell gehn, und wenn ich Heute Abend nicht Hungern möchte muss ich mich Anstrengen. Ich sog die Kalte Luft durch meine Nase ein sie Kribelte und ich sah mich um. Mir fiel ein das ich nach dem Jäger Codex Jagte musste ich hatte es versprochen, das heißt mein erster Schuss müsste sitzen und das Tier darf nicht Leiden. Ich lief neben denn Spuren des rehs im Schnee und verfolgte es. Denn Bogen in der Hand bei dem Kleinsten Anzeichen bereit zu Schießen. Die Handschuhe waren leicht Hinderlich doch würde ichs ie ausziehn würden meine Hände nur Gefrieren das wäre genauso Hinderlich. So stapfte ich durch dem Schnee jedes Geräusch vermeident und suchte mein Ziel.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeMo Jan 04, 2010 8:43 pm

Immer tiefer drang der schwere Nachtschwarze Hengst ins Unterholz vor, brach schwer schnaubend durchs Geäst. Kaum etwas wahrnehmend lag das Weib immer noch auf dem Rücken des Hengstes, immer darauf bedacht nicht durch einen Ast oder ähnliches aus dem Sattel geholt zu werden. Der Blick wurde immer und immer wieder über die Schulter gelenkt um zu sehen ob ihre Verfolger noch hinter ihr her waren. Sich sicher genügend Vorsprung erarbeitet zu haben wurde der Hengst etwas gezügelt und verfiel in einen Trab. "Verflucht wo bin ich hier nur" rann es über die Lippen des Weibes während die blaugrünen über die Bäume und Sträucher schweiften. Noch immer konnte man die Angst und Panik im Blick des Weibes lesen. Jedes noch so kleine Geräusch schreckte Sie auf.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeMo Jan 04, 2010 8:49 pm

Tief atmete sie die kalte Luft ein , die weißen Wolken die sich bei jedem Ausatmen bildeten, flogen an ihr vorbei,liessen durch die feuchte Luft die Wimpern gefrieren. Die Wangen waren von der Kälte gerötet, die jadefarbenen Iriden leuchteten lebendig.
Sie jagde weiter über die Felder, lenkte Midnight in Richtung des Waldes, schnell brach sie durch das Unterholz und sie galoppierte nicht minder ihres Tempos durch die Baumstämme.
Lange hatten die beiden das nicht gemacht. Rory beugte sich weit über den Hals des Rappen und flüsterte ihm ein paar Worte zu.
Das donnern der Hufe hallte durch den Wald, das Schnauben Midnights und das Klirren des Zaumzeuges waren die einzigsten Geräusche die sie vernahm. Die hohlen Töne die die Raben von sich gaben, verloren sich im Geäst.
Vor ihr lag eine Lichtung und Rory steuerte auf diese zu, sie merkte wie sich einzelne Locken in den zweigen verfingen, ungeachtet ritt sie weiter.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeMo Jan 04, 2010 10:36 pm

Nach langem Suchen hatte ich das Tier Entdeckt, er stand da Ruhig. Der Wind stand Günstig es hatte ihn mich noch nicht Entdeckt. Ich Spannte denn Bogen und zielte Ruhig, atmete Ruhig nahm das ziel ins Auge. Gerade als ich denn Pfeil loslassen wollte, ertönte das Laute Schnauben eines Pferdes, und das krachen als es durchs Unterholz Brach.
Ich hatte mich so auf die Jagd Konzentriert das ich alle anderen Geräusche Ausgeblendet hatte. Erschrocken wie ich war Pflog der Pfeil in eine Umbekannte Richtung los. Und ich warf mich zur Seite in eine Schnee Wehe weil ich nicht wusste was hier Passierte.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeMo Jan 04, 2010 10:40 pm

Sie liebte es im Winter durch den Wald zu reiten, da, ein stechender Schmerz zog durch ihre Schulter, sie wurde von dem Pferd gerissen und landete voller Wucht auf dem gefrorenem Boden. Ein heller Blitz, dann war alles schwarz um sie herum. Der Kopf knallte gegen den Stamm der vom Schnee bedeckt wurde.
Der Rappe ging auf die Hinterhand und wieherte laut und erschrocken.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDi Jan 05, 2010 12:57 am

ich kam wieder aus der Schnee wehe über und über mit Schnee bedeckt. Ich schaue mich um immernoch nicht so wirklich verstanden was hier Passiert ist. Sehe ich ein Pferd welche dort steht und einer Person im Schnee liegend. Ich schwinge mir schnell denn Bogen auf die schulter und laufe auf die Person zu. Langsam gehe ich auf das Pferd zu das schnaupt wütend Lässt mich aber vorbei als es merkt das ich gute absichten habe.
Ich beuge mich Hinunter zu der Person und muss erschrcken feststellen das sie meinen Pfeil in der Schulter hat. ich drehe die Person Vorsichtig auf die Seite und stelle fest das sie eine Weibliche Person ist. Ich versuche die Wunde zu untersuchen doch der Schneefall setzt wieder ein. Der Pfeil scheint keine Lebenswichtigen Organe getroffen zu haebn da es ein pfeil Speziell für Tiere ist ist der Pfeil von dem Knochen Aufgehalten wurden und es war im Prinzip nur eine Fleisch Wunder, doch er konnte denn Pfeil so einfach nicht heraus ziehen. Vorsichtig Brach er denn Pfeil ab. Dann schaffte er die Webliche Person auf ihr Pferd und schnallte sie dort fest mit einem seil aus dem Satteltaschen. "So Pferdchen, wir bringen sie zu meiner Hütte da kann ich mich um die wunde kümmern." Dann nimmt er das Pferd an die Zügel und schaut vorsichtig und macht sich auf dem Weg sie zu seiner Hütte zu transportieren.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDi Jan 05, 2010 2:10 am

Wie durch einen dicken Nebel hört sie Geräusche, der Kopf schmerzt und ihr ist schlecht.
Wie gut ging es ihr da in der Dunkelheit. Lässt sie sich von ihr wieder dorthin ziehen.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDi Jan 05, 2010 6:44 am

Sie waren bei seiner Hütte Angekommen Er Schleppte die Frau in seine Hütte und legte sie auf seinem Tisch. Dann brachte er schnell das Pferd in denn Stall. Er nahm sich ein Scharfes messer und legte es ins Feuer. Dann nahm er ein anderes und schnitt denn stoff auf damit er besser an die Wunde kommen würde. Och bereitete gleich einen Verband vor und nahm noch Kräuter die ich hatte, sie waren nciht mehr Frisch würden Aber Helfen. Dann nahm er das Heiße messer zur Hand und schnitt damit denn Pfeil Heraus, Gott sei dank ging es Problemlos, sie verlor nur eine Menge Blut, auch das sie noch immer Bewusstlos war machte ihm sorgen ihren Kopf musste er als Nächstes Untersuchen. Der Pfeil wurde einfach weg gelegt er nahm eine Flasche mit Hochprozentigen Alkohol und reinigte damit die Wunde. Dann blieb ihm nichts anderes Übrig als weitere teile der bekleidung zu Entfernen damit er sie Anständig verbinden konnte. Als er auch ihren Kopf untersucht hatte und er mit seinen Kenntnissen nichts festtellen konnte, zog er ihr ihre stiefel aus und Legte sie in ihr Bett, auch die Nassen klamotten zog er ihr aus, sie würde nur damit Frieren. Die Ganze Zeit über hatte er einen Knallroten kopf und machte sich Vorwürfe. Er legte sie ins Bett und deckte sie zu und entfachte ein Ordenliches Feuer im Kamin danach. Er hoffte das sie am nächsten Tag Ansürechbar sein Wird. Er ging zum Kamin und stellte den kessel auf, er nahm seine Notration am Fleisch und würde anfangen mit einem Kräftigen eintopf der am nächsten morgen eigentlich Fertig sein sollte. Danach wenn alles Köchelte und Durchzog würde er sich auch eine Mütze Schlaf in der Hänge matte gönnen.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDi Jan 05, 2010 2:56 pm

Ein Brennen ging von ihrer Schulter aus und Rory öffnete nur mit großer Anstrengung die Augen. Sie starrte in die Dunkelheit. `Was war nur geschehen? Wo war sie hier? ´ Sie wollte den Kopf anheben, sich aus dem Bett befördern, doch der stechende Schmerz, der von ihrer Schulter ausging, lies sie in die Kissen zurück sinken. Ein Dröhnen machte sich in ihrem Kopf breit und ein leises Stöhnen löste sich von ihren Lippen.
Die zartgliedrige Hand ging zu ihrem Hinterkopf und sie betastete eine große Beule, schnell schloss sie die Augen als eine Schmerz durch ihren Kopf ging.
Die Finger gingen weiter zu ihrer Schulter und sie bemerkte das sie nackt war. Weit öffnete sie die Augen und die hand strich über den restlichen Körper, etwas beruhigter stellte sie fest,dass sie noch einige Kleidungsstücke an hatte. Stirnrunzelt fragte sie sich , warum wohl der Verband um die Schulter geschlungen war.
Das Nachdenken machte sie müde, Rory wurde wieder in die Dunkelheit zurückgezogen.

Auf der Seite liegend bemerkte sie hinter den Lidern das es nicht mehr so dunkel war. Geräusche waren zu vernehmen und sie behielt die Augen noch geschlossen, bekämpfte sie gerade das Gefühl der Übelkeit.
Sie muss sich doch etwas mehr zugezogen haben bei dem Sturz. `War da nicht ein Baumstamm? Und hatte sie nicht ein Pfeil getroffen, der sie mit voller Wucht vom Pferd riss? ´Sie wusste es nicht mehr. Konnte es nicht benennen.
Rory hielt es für klüger erst einmal die Augen geschlossen zu halten.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDi Jan 05, 2010 5:38 pm

William steht auf, die sonne schien durch dem Fenster. Er schaute nach dem Kessel und legte Prdentlich feuer nach, sie schien fertig zu sein.
Er Schaute nach der Frau und sah das sie scheinbar immer noch nicht Wach ist, er nimmt einen kleinen Tisch und stellt ihn neben dem bett. Er füllt eine Schüssel mit dem Duftendem Eintop und stellt sie auf dem Tisch vor ihr. und legt einen Löffel dazu. Dann nimmt er sich selber eine Schüssel setzt sich ihr gegenüber ist und Überlegt was er jetzt machen soll.
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Rory Ainsley Cunnigham




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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDi Jan 05, 2010 6:29 pm

Die Geräusche welche sie wahr nimmt, kommen dem Bett in dem sie liegt gefährlich nahe. Das Herz schlägt ihr bis zum Hals.
`Bloss nicht bewegen. Ganz still liegen bleiben.´
Das Kopfweh war immer noch und sie war froh das die Übelkeit, welche sie in der Nacht geplagt hatten, vorüber war.

Die Schritte blieben vor der Liegestatt stehen, ein leises dumpfes Geräusch zeigte ihr an das etwas neben dem Bett abgestellt worden war.
Ein leichter wohlriechender Duft stieg ihr in die Nase und der Magen knurrte laut.
Inner lich stöhnend über das laute geräusch, wäre sie am liebsten im Erdboden versunken.

Leicht und langsam öffnet Rory die Augen und schaut in zwei, sie fixierende blaue Augen. Ihre jadgrünen Iriden können sich nicht von der faszinierenden Augenfarbe lösen, vergessen sind Anstand und Regeln.
Sie räuspert sich und senkt die Lider mit den langen geschwungenen Wimpern.
Leise kommt es von den vollen Lippen,

" Wo bin ich und was ist passiert?"

den Blick wieder auf den Kerl gerichtet der scheinbar lässig in einem Stuhl sass und eine Lebendigkeit und Kraft ausstrahlte.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDi Jan 05, 2010 11:08 pm

Noch immer befand Sie sich auf der Flucht, immer wieder wurde der Nachtschwarze Hengst voran getrieben, zu eiligerem Schritt angewiesen. Panisch liess die junge Frau immer wieder die Blicke über die Schulter fallen und beobachtete die Umgebung. Schreckte bei jedem Geräusch hoch. Die wuchtigen Vorderhufe des Hengstes zertraten immer wieder Äste oder ähnliches und arbeiteten sich voran durchs dichte Unterholz. Je länger diese Jagd dauerte um so müder wurde das Weib im Sattel. An einer alten Waldhütte angelangt liess Sie den zierlichen Leib langsam aus dem Sattel gleiten. Die schweren ledernen Stiefel ergaben ein dumpfes geräusch als Sie auf den Boden trafen und der frische Schnee welcher nun schon wieder seit Stunden ohne aussicht auf ein Ende vom Himmel fiel, knirschte unter den Sohlen. Flacher Atem hob und senkte den Brustkorb des Weibes und kleine silbergraue Wölkchen zeichneten sich bei jedem Atemzug vor Mund und Nase des Weibes ab. Das Tier dampfte regelrecht, der Leib wirkte geschunden des Hengstes und die Brust zierten lauter kleine blutige Kratzer. Anerkennend klopfte Sie ihm den muskulösen Hals unter der langen wallenden Mähne und brachte das Tier in den Hinteren Teil der Hütte welcher wie eine kleine Scheune wirkte.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeFr Jan 08, 2010 3:23 pm

Stirnrunzelnd beobachtete sie den Kerl noch eine Weile und machte anstalten um etwas Suppe zu essen.
Etwas gestärkt wickelte sie sich dann in das Laken und schaute sich nach ihren Sachen um, entdeckte sie in einer Ecke und erhob sich langsam, begann sich, so schnell es eben ging, sich anzukleiden.
Angst kroch in ihr hoch, der Kerl war ihr unheimlich, sprach er kein Wort und zeigte auch sonst keinerlei Reaktion.
Schwindel erfasste sie und ein Brennen, das von der Schulter ausging, machte sich in ihrem Körper breit. Sie wollte nach Hause, würde man eh schon nach ihr suchen.
Sie schob sich an der Wand entlang, den kerl niht aus den Augen lassend, schien er eingeschlafen zu sein. Rory verlies die Behausung, schaute sich um und wusste nicht wo sie war. Leise rief sie ihren Hengst und atmete erleichtert aus als sie ein leises Wiehern vernahm, eilte sie in die Rischtung und entdeckte Midnight, schnell sattelte sie ihn, soweit es ihre Verletzung zu lies. Unter grosser Anstrengung zog sie sich in den Sattel und brachte das Tier in Bewegung, wollte sie so schnell wie es ging weg, weg in Sicherheit, in Sicherheit welche sie Zuhause finden würde.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDi Jan 12, 2010 9:10 pm

Verwirrt schaut sie sich um `Wo bin ich hier?´, die Frage schoss ihr ständig durch den Kopf.
Müde war sie, schwach, konnte sie sich kaum noch auf dem Rücken des Pferdes halten. Eine leichte Wärme spürte sie an ihrer Schulter und das Brennen zog sich am Arm hinab, kraftlos lies sie den Arm an der Seite herabhängen.
Die Augen immer und immer wieder verdrehend, lies sie sich nach vorn sinken, bettete sich auf dem Hals von Midnight.
`Bitte lass uns den Weg nach Hause finden, bitte´
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Aron Jónsson

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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDi Jan 12, 2010 10:54 pm

Spät in der Nacht war er unterwegs, verwirrt von den Strapazen die ihn vor kurzen zuteil wurden. Er lief und lief, ohne Rücksicht auf sich selbst, hauptsache er kam weg von den Trümmern des Langbootes, das an den Klippen zerschellte.

Nach einem heftigen Sturm, verlor der die Mannschaft, die ihn sicher weg von zuhause bringen sollte, die Kontrolle über das Boot und so passierte was passieren musste. Der Herr der Wassers nahm sich was ihm zustand. Als er aufwachte, fand er sich am Strand wieder, voll mit Sand und durchnäßt. Wieder einmal war der Glück auf seiner Seite und so musste er nicht den Weg ins Paradies antreten.

Es war schon dunkel, die Kapuze weit nach vorne gezogen, dass niemand sein Gesicht erkannte rannte er weiter durch die noch Lichten Bäume. Die Stunden zählte er nicht und so musste es weit nach Mitternacht sein als er ein Pferd erkannte, das einen Reiter trug. Er schlich sich näher, da es gerade etwas langsamer war und die Person obenauf dem Tier zuredete, ohne das er jedoch etwas hören konnte.

Einen letzten Blick nach hinten und zur Seite gerichtet, ging er weiter in die Richtung der beiden, als er einen tief hängenden Ast übersah und fluchend zu Boden ging.

Bei allen Göttern, so ein Mist aber auch.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDi Jan 12, 2010 11:18 pm

Lange hatte Sie geschlafen, wohl mehr als einen Tag. Die Jagd nach ihr hatte ihr ordentlich zugesetzt und scheinbar hatte Sie ihre Verfolger erfolgreich abschütteln können. Es war dunkel draussen, und so konnte Sie kaum beurteilen wie spät es wohl sein mochte, geschweige denn was für ein Tag es wohl war. Langsam wurden die Schritte aus der Hütte gelenkt in den Schuppen um das Pferd zu holen. Schnell schwang sich die rotblonde in den Sattel des Zossen und lenkte ihn langsamen Schrittes durchs Unterholz. Immer wieder schweifte der Blick durchs Unterholz.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeMi Jan 13, 2010 9:39 pm

Rory hatte keine Kraft mehr, der Blutverlust lies sie immer schwächer werden, lasch hing sie über dem Hals des Hengstes, nur noch mit Mühe hielt sie sich in dem Sattel.

`Verdammt wo war sie hier? Dieser komische Kerl, erst schiesst er sie an und dann beantwortet er nicht mal ihre Fragen.´

Sie musste schleunigst nach Hause, langsam wurde es schwarz um sie herum, schwärzer als es die Nacht eigentlich war. Es kostete sie Überwindung sich nicht einfach der Dunkelheit hinzugeben. Die Augen nur noch leicht geöffnet, beobachtete sie, wie nach und nach dunkle Tropfen in den weißen unberüherten Schnee fielen, der weiße Atem umschmeichelte ihr Gesicht, lies die Wimpern gräulich erscheinen, gefrorene Haarsträhnen suchten ihren Weg aus der Kapuze und hingen ihr am Gesicht herunter. Es war egal, denn die Dunkelheit nahm von ihr Besitz und langsam glitt sie auf die gefrorene Erde und blieb reglos liegen.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 12:03 am

Nachdem er von dem Ast in den Schnee befördert wurde und sich die Sterne verzogen, sammelte er seine Kraft und stand auf, schon alleine das durchnässt sein ist gefährlich für die Gesundheit. Die Kraft schwand auch bei ihm, doch er konnte nicht aufgeben, nicht nach all dem was er durchstehen musste und müssen wird.

Er stand wieder und sah das Pferd, reiterlos im Schnee stehen. Der Atem aus den Nüstern war deutlich zu erkennen im Sternenlichtm aber keine Person beim oder nahe dem Pferd. Der Blick angestrengt erhaschte den Umriss im Schnee und er eilte dort hin.

Hallo, hört ihr mich. Schlaft nicht im Schnee ein. er kniete sich nieder und rüttelte die Gestalt, als der Mantel etwas von ihrem Haupt rutschte erkannte er ein weibliches Gesicht. Eine Frau hier draussen alleine? Wo ist ihre Zofe oder die Leibgarde. er hob sie auf und legte sie über die Schulter. Langsam ging er auf das Pferd zu und blieb imemr wieder stehen, damit es sich an seine Anwesendheit etwas gewöhnen kann. Er ergriff die Zügel und führte beide von hier weg, keinen Plan wohin.

Nach einer Weile, die Frau regte sich immer noch nicht, fand er einen vom Wind und Schneetreiben geschützen Ort. Diesen nutze er um ein kleines Lager aufzubauen. In den Sateltaschen entdeckte er zwei Decke, etwas Seil und Feuerstein und Zunder. Oh, Herr der Wildnis, lass dieses nicht zu feucht sein, damit wir rasch etwas Wärme geniessen können. Er hatte Glück, das einzige auf das er sich verlassen konnte. Er schaffte es einige Äste zum Brennen zu bewegen und hörte dem Knistern zu.

Die Frau lag dicht an einem kleinen Überhang, damit der Wind ihr nicht zusätzlich zusetzen konnte. Als das Feuer, zwar raurig, aber immerhin brennend genug Licht spendete, dass er nach ihr sehen konnte, bermerkte er das Blut an seinem Mantel. War es von ihm? Aber nach einer raschen Untersuchung bemerkte er ihre Wunde. Er zog sein Mantel aus und dann sein Hemd, dass er in Streifen riss, damit sie nicht verbluten wird. Aus ein paar großen Stöcken und der Decke wird improvisiert ein zusätzlicher Windschutz gebaut, der mit Seilen gesichert ist.

Er zog sich bis auf das kurze Beinkleid aus und es war im gerade völlig egal, ob sie ihn halb entblößt sehen wird oder nicht, er brauchte Wärme, viel Wärme und nichts ist besser wie ein Menschlicher Körper. Sie behielt ihre Sachen die nicht nass waren an udn er schmiegte sich dicht an sie und dann in die letzte Decke gehüllt. Die körperliche Ermattung zollte er nun Tribut und reiste ins Land der Träume.


Zuletzt von Aron Jónsson am Do Jan 14, 2010 4:21 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 6:35 am

Abrupt wurde der Nachtschwarze Hengst zum stehen gebracht. Was war das? Ein Feuer? Ihre Verfolger etwa? In einiger Entfernung liess Sie sich aus dem Sattel, brachte die Zügel des Zossen an einen Baum an und schlich sich langsam durch´s Unterholz. Je näher Sie nun kam, desto mehr konnte Sie erkennen, dass zwei Personen unter einem leichten Vorsprung schliefen um sich vor Wind und Wetter zu schützen. Aber was war das? Einer davon nackt? Die blaugrünen schweiften immer wieder über den Kerl, die darunterliegende Person war nicht zu erkennen. Die Finger krampften sich um den Dolch an ihrer Hüfte, der Oberkörper wurde aufgerichtet und schnellen Schrittes auf die beiden zugegangen. "He daaaaaaaa Kerl was treibst du hier?" rief Sie laut um ihn von seinem Tun abzubringen.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 9:40 am

Sein Schlaf war tief und fest, die wenigen Stellen die man von ihm sah, waren in der Tat nicht von Kleidungsstücken verhüllt. Seine Haut hatte ganz leicht Blauverfärbungen und man merkte, dass er etwas zitterte. Doch schien er noch am Leben, den der Atem war zu dieser Zeit sichtbar.

Keine Veränderbare Regung war nach den Worten, der sich angeschlichenen Person bei Aron zu erkennen, er hörte ihre Worte einfach nicht.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 12:44 pm

Langsam trat Sie näher an die beiden heran nachdem keiner von ihnen auf irgendetwas zu reagieren schien. Der Blick der blaugrünen musterte das Lager und auch die Personen, doch war kaum etwas zu erkennen ob der ganzen Decken in die diese eingehüllt waren. Mit der Stiefelspitze stubste Sie den Kerl vorsichtig an, schien er am Leben zu sein denn sein Atem bildete Nebelschwaden ob der Kälte. "He Kerl" kams erneut über die Lippen, die Finger noch immer am Dolch liegend, bereit jederzeit selbigen dem Kerl in die Rippen zu rammen sollte er es wagen Sie anzugreifen.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 3:33 pm

Aus weiter Ferne hört sie eine Stimme,doch kann diese sie selber nicht aus der Dunkelheit reißen, zu schön war es dort. Warm und schmerzfrei. Etwas drückte an ihr, ein leichtes Zähneklappern machte sich bemerkbar, der stete Ton der aufeinander schlagenden Zähne bohrte sich ihr ins Gehirn. Wieder diese Stimme, kurz aber fest erklang sie, war sie weiblich? Sie wusste es nicht, der Schmerz der ihren Arm hinunter zog lies sie die Stirn runzeln, die Lider flattern und leicht öffnet sie die Augen...

"Wo bin ich?"

... wird es leise gewispert.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 3:45 pm

Der Stiefel gepaart mit der Stimme brachte ihn dazu aufzuwachen, auch die Kälte hatte daran ein wenig Anteil. Immerhin konnte er sich etwas wärmen.

Müde, gähnend streckte er sich und setzte sich auf, als er die Gestalt vor ihm bemerkte. Er sass in dieser Winterkalten Nacht, nur im kurzen Beinkleid vor ihr und sah sie an. Es dauerte bis er bemerkte das die Gestalt einen Dolch in der Hand hielt. So langsam klarte sich der Blick, mit dem gewöhnen an die dunkle Stunde.

Mit nicht ganz wacher Stimme meint er Wer bist du, ds du es wagst mich hier zu stören? Hab ich dir etas getan, weib? Das weib fügte er hinzu als er erkannte, dass es kein Mann sein konnte. Sein Blick senkte sich zu der Verwundeten und schaute nach der Wunde Hast du Verbandsmaterialien dabei, diese Frau blutet schon seit längerem, man mus ihr helfen und kennst du sie? Ich habe ihr nichts getan. er würde gern die Decke um seinen Körper schlingen, doch geht die Frau die Hilfe nötig hat vor.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 3:57 pm

Die Braue wurde skeptisch gehoben als der Kerl anstalten machte aufzuwachen und zwei Schritte nach hinten gesetzt als er sich ihr zuwendete und ansprach. "Du fragst mich wer ich bin? Sitzt hier ohne deine Kleidung und wagst es mich zu fragen? Kerl was hast du mit dem Weib angestellt" erwiederte Sie feixend, das Haupt wurd leicht zur Seit geneigt und der Kerl mit den blaugrünen eindringlich betrachtet. Kurz fiel der Blick auf das Weib auf dem er scheinbar gelegen hatte und etwas mürrisch wurd die Nase gerümpft. "Nein aber nicht weit von hier ist eine Hütte" kams über die Lippen des Weibes, noch immer den Dolch in Händen haltend um sich wehren zu können.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 4:31 pm

Er mustert sie von oben bis unten, lässt sie das auch spüren, dass seine Augen ihren Körper lang wandern und er jedes Detail erfahren möchte. Er verhält sich ruhig, einen Streit oder Kampf möchte er nicht provozieren.

Er ist dafür zu gut ausgebildet worden, schon als kleines Kind war seine Freizeit nach dem Kampf ausgerichtet. Ob er es wollte oder nicht.

Ist die Hütte unbewohnt? er schaute sich um ob noch mehrere Leute in der Umgebung lauern. Wenn man ihr dort helfen kann, nimm sie mit, sollte diese Hütte für Reisende zur Verfügung stehen, ohne das es feste Bewohner gibt werde ich mit kommen. Und sagt kennst du dich hier aus, Weib?

Seine eisblauer Blick durchdrang sie fast.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 4:39 pm

Langsam wurden die Schultern leicht angehoben ob seiner Frage. "Was weiss ich Kerl, ich denke schon, zumindest kam in der Zeit in der ich dort weilte keine Menschenseele vorbei" perlte es über die Lippen der rotblonden. Unwillkürlich kaute Sie nun auf ihrer Unterlippe war sein Blick mehr als unangenehm, schiens als wollte er Sie damit durchdringen, sie ausforschen, ihr innerstes lesen können. "Ich denke wir können ihr dort helfen, doch allein .... kann sie laufen?" fuhr Sie fort und blickte zum Weib.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 4:45 pm

Die Augen leicht geöffnet und doch nichts erkennend lag sie da, sah nur einen verschleierten leichten Lichtschimmer, heiss war ihr als wolle sie im inneren verbrennen, aber das Zähneklappern zeigte ihr das es ihr nicht gut ging.
`Was war nur geschehen? Ein Ausritt nach dem Frühstück um die trüben Gedanken loszuwerden. jetzt lag sie hier, der Körper schmerzend und lasch, matt und kraftlos.´
Sie schloss die Augen und dämmerte wieder leicht weg, die Stimmen wurden immer leiser.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 4:58 pm

Er stand auf, provozierte sie aber nicht, in dem er nicht nach vorne ging.

Nun gut, ich werde Sie tragen, du führst ihr Pferd. Vielleicht trocknen dort meine Kleider auch besser. Noch etwas, kennst du dich aus im Versorgen von wunden, und wer bei den Göttern bist du? beim letzten Satz war etwas Zorn in seiner Stimme, war er es nicht gewohnt wenn sich nicht jemand vorstellte. Eigentlich wurden diese gleich Erschlagen, da sie eh nur Räuber und Wegelagerer waren. Aber heute nacht, in seinem Zustand machte er eine Ausnahme, ausserdem verlor er sein Schwert beim Untergang des Bootes. Und vielleicht machte er auch eine Ausnahme weil sie weiblich war, doch zugern hätte er ihr gezeigt, was sie zu erwarten hat, wenn man schroff ist.

Er sammelte alles zusammen udn verpackte es in den Satteltaschen. Seine nassen Sachen zog er an. Sie wurde von ihm aufgehoben, zuvor warm in die Decke verpackt und wartete bis sie den Weg zeigte. Sein Blick bleibt immer auf sie gerichtet. Geht vorran.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 5:43 pm

Leises murren rann über die Lippen der rotblonden, war der Kerl doch reichlich frech angesichts seiner Situation. Halb nackt und ohne Waffen wagte er es doch nun tatsächlich zornig zu werden. "Ein wenig ja und dort gibt es einen Kamin. Wer ich bin? Nun Arya Nic Callaghan werd ich genannt" perlte es über die zarten Lippen des Weibes. Rasch wurd das Pferd des Weibes an den Zügeln genommen und die Schritte gen des eignen gelenkt, dieses vom Baum los gemacht und beide an den Zügeln voran geführt. "Was keifst du hier eigentlich so rum Kerl, scheinst die Höflichkeit auch nicht gerade mit Löffeln gefressen zu haben. Rennst mitten im Winter halbnackt durch den Wald, liegst auf hilflosen Weibern rum und hast´s nicht mal nötig deinen Namen zu nennen" feixte Sie ihm entgegen während die Schritte gen der Hütte gelenkt wurden.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 6:00 pm

Grinst sie an, ob ihrer Worte Siehst du wie sie zittert, ihr gehts es nicht gut, siehst du wie es um meinen Zustand bestellt ist? Da ist Wärme etwas gutes und ich habe ihr weter ein Haar gekrümmt noch sie ihrer Kleidung entledigt. Seine Schritte waren nicht gerade die sichersten und so taumelte er ihr hinterher. Auch erkannte er dass er nicht auf seiner Insel war, hier kannte man ihn wohl nicht, sonst würde man nicht fragen und es wagen ihm im Dunkeln so anzugehen.
Und dann meine liebe, warst du es nicht, der fremde unsanft weckt. Ohne zuwissen wer sie sind und was sie hier machen. Aber wenn ihr wissen wollt wer ich bin mit stolzer Stimme verriet er in ihr Ich bin Aron Jónsson, Sohn des Jóns Erikson falls sie sich etwas unter den Herrschern auskennt die im Norden, des Kontinents Provinzen leiten wird sie den König über Reykjavík und die angrenzenden Provinzen kennen. Doch hier waren wir in Schottland und es gab viele Streitereien unter den Provinzen auf Island.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 6:04 pm

"Aron wer? Na egal Kerl wie auch immer" perlte es verwundert über den Namen über die Lippen des Weibes während Sie voran schritt. "Na was glaubst du denn? Erst werd ich von Häschern durch den Wald gejagt, muss mich verstecken obwohl ich nichts getan habe und dann liegt da ein Halbnackter Kerl mitten im Winter im Wald rum.... was hätt ich deiner Meinung nach tun sollen? Lieb fragen?" feixte Sie weiter.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 7:31 pm

Aha, und wieso wirst du gejagt, bist du eine gemeine Diebin? Und wieso im Namen aller Götter, weckst du Leute auf, wenn du denkst sie jagen dich, oder könnten dir etwas antun? Reite vorbei und suche einen anderen Weg, aber nun gut. kurz wird überlegt Immerhin kannst du mir ja so helfen, diese Frau zu retten.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 7:35 pm

Abrupt blieb´s Weib stehn und wendete sich dem Kerl zu, die Braue erhoben ob seiner Worte biss Sie sich leicht auf die Unterlippe um die Worte welche ihr auf der Zunge lagen zu schlucken. "Eine Diebin? Seh ich so aus? Was weiss ich warum mir Häscher hinterher geschickt wurden, vielleicht weil ich meinem Verlobten davon gelaufen bin" kams empört über die Lippen des Weibes ob der Frechheiten die der Kerl da von sich gab. "Naja halbnackte Häscher auf hilflosen Weibern? Das kam mir eben seltsam vor und ich wollt nachsehn" murrte Sie leis hinterher ehe Sie sich wieder nach vorne wandte und voran schritt.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 8:54 pm

Gut, dann eben keine Diebin, du hast deine Probleme ich habe meine, fertig, wir sollten ihr helfen. Danach können wir uns imemr noch streiten, Arya ok?

er folgte ihr dann weiter
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 9:03 pm

Kurz wurden die Augen verdreht und die Worte tonlos wiederholt, dabei das Haupt leicht von einer Seit zur andren gewiegt. Der Schritt beschleunigt mit den Pferden an der Hand um etwas Abstand zwischen sich und den Kerl zu bringen. "Wie auch immer Kerl, wie auch immer" kams gleichgültig über die Lippen und bog in Richtung einer Lichtung ab auf der dann auch schon die Hütte zu sehn war. Dort angekommen brachte Sie die Pferde in den Schuppen.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 9:13 pm

An der Hütte angekommen geht er hinein, legte die Verwundete auf eine harte Unterlage und schaute anch dem improvisierten Verband, besorge klares Wasser und wusch die Wunde aus, Verband diese dann erneut. Ein Kühles Tuch auf die Stirn und der Rest des Körpers in die beiden Decken eingepackt.

Er achtete nicht auf das andere Weib, war sie eh noch im Stall. Könnt ihr mich hören? versuchte er zu ihr durch zu dringen.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 9:24 pm

Die Stirn in leichte Runzeln gelegt als sie einen monotonen Ton vernimmt, unter den Lidern bewegen sich die Augäpfel hin und her, ein leichtes Flattern lässt auf ein Erwachen hoffen.
Doch so recht will es ihr nicht gelingen.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 9:33 pm

weiter spricht er zu ihr Hört ihr mich, haaalloooo, tätschelt ihr leicht auf die Wange, dachte er etwas gesehn zu haben, das sie sich regen wollte
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 9:35 pm

Die Pferde versorgt und gefüttert kam Sie nun ebenfalls in die Hütte. Leicht verwundert die Braue gehoben ob seiner Versuche das Weib zu wecken, wär´s vielleicht kein Fehler gewesen erst einmal Feuer im Kamin zu entfachen und so machte Sie sich an die Arbeit.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 9:47 pm

Das Tätscheln auf ihrer Haut lässt sie sich aus der Dunkelheit hinausziehen. Die Lider heben sich leicht und mit den kornblumenblauen Augen schaut sie in eisblaue Iriden.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 10:00 pm

Ist erleichtert, als sie ihre Augen öffnet, doch ihr Blick ist noch alles andere als klar Kannst du mich verstehen, was ist dir passiert, geht es dir gut? weiß das es ihr nicht gut gehen kann, aber wenn sie redet, dann wird alles schon mal besser, so lehrte man in das.

Ich fand dich im Schnee, du hast stark geblutet, doch all das ist auf gutem Wege gestoppt zu werden. Diese "scharmante" Lady brachte uns hier her deutet auf Arya, die das Feuer anshcürrt, das Wort charmant ectra in ihre Richtung betont
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 10:06 pm

Sie brauchte eine Weile bis die Augen klarer wurden, sie schaute in die angedeutete Richtung und versuchte ein Lächeln, welches ihr nicht richtig gelingen wollte. Den Blick wieder auf den Fremden gerichtet versucht sie sich zu erinnern.

" Ich war ausreiten, dann ein Schmerz und ich weiß nicht ....mehr. Mein Kopf, ich...ich...ich bin ...drauf gefallen."

Kam es sehr leise und unverständlich über ihre Lippen.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 10:22 pm

Nun gut, ich werde mal deinen Kopf auf Beulen untersuchen, und beweg dich nicht viel, du brauchst was zum essen und trinken, etwas Kraft sammeln, bevor du den erholsamen Schlaf beginnst.

schaut zu Arya, die mit dem Feuer fertig sein sollte Hast du Zufällig etwas zu essen?
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 10:50 pm

Matt schliesst sie die Augen und lauscht auf die Geräusche.... `Wer war sie? Ja Rory.... und sie wohnte, wohnte in einem Schloss, das Cunnigham Castle´
Leicht dämmert sie wieder in einen leichten Schlaf.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 10:57 pm

Der Blick wurd gen der beiden gelenkt und die Braue fragend gehoben. "Essen? Ja irgendwo muss wohl noch Brot sein" kams leicht erstaunt über die Lippen. Langsam erhob sich das Weib, der Blick glitt kurz über die andere und dann über den Kerl. Wer Sie wohl war´? SIe hatte das Weib noch nie zuvor gesehn, schiens aber als wärs ein Weib aus gutem Hause. Die Schritte wurden gen des Kastens an der Wand gelenkt und eine Tür geöffnet. Sie musste sich nun auf die Zehenspitzen stellen um überhaupt dran zu kommen und alles überblicken zu können. Leises Fluchen rann über die Lippen des Weibes ob dieser Anstrengungen.
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BeitragThema: Re: Der Wald   Der Wald I_icon_minitimeDo Jan 14, 2010 11:11 pm

Steht auf und geht zu der adneren Frau, die auf dem Kasten stand Kann ich dir helfen? Was brauchst du oder willst du von hier? er schaute sich im Zimmer um und sah erstmal kein Brot Wo ist das Brot den?
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